Sachregister
Bischöfe, beutsche auf dem Konzil
vi egierrece auf dem Kon-
zi 7.
„Bismarck unter drei Kaisern,“
Fabrikarbeit III, 253.
Bismarck nimmt das Abendmahl
am 30. Juli 1870 I, 51.
— Mbreise * den Kriegsschauplatz
— Charatteristit der Franzosen I,
50 f.
— bei Gravelotte I, 128f.
über die Waffenstillstandsver-
handlungen mit Favre I, 239-240.
— schlaflose Nächte I, 343.
— Unthaten des Kanzlers nach
französischen Blättern 1, 369. 384-
dten über die Militärs I,
408. 409.
grob sein darf man nur gegen
eine Freunde. Wie grob ist man
z. B. gegen seine Frau I, 425.
— der dumme Ker hätte mehr
fordern sollen I, 427.
— „militärisch bin ich in den Krieg
gegangen, ganz Larlamentarisch
werde ich nach Hause kommen;
girees Budgel is künftig nich“
— Ahnlich I, 429.
—Klagen über die Generale und
die Verzögerung des Bombarde-
ments 1, 441.
—nur Demut führt zum Siege
L, 445.
—Besuch im Lazarett I, 459-461.
526-527.
— „wir balancieren auf der Spitze
eines Blitzableiters“ I, 465.
Tich bin selber dran schuld“ 1
—Aher über späte und unge-
nügende Mitteilungen der Mili-
tärs II, 20. 34.
bismarcksche Verfahren II, 30. 31.
seine Ermordung würde bei-
fällig begrüßt werden in Frank-
reich II, 140.
— will vom Vorsitz des preußi-
schen Staatsministeriums ent-
hoben sein II, 382-384.
— Busch soll seine Biographie
schreiben, zunächst aber die Ge-
563
schichte des Großen Hauptquar-
tiers II, 398. 400-401.
Bismarck: der Erpressungsversuch
des beipsiger Buchhändlers II,
— Schwepgiutsanfäll II, 468.
seine Lebensdauer II. 487-488.
— Arger über intrigierende Be-
amte II, 580-581.
— Verhältnis zum Königtum mehr
ein karlistisches als ein staats-
männisches, Partikularist aus dy-
nastischer Anhänglichkeit III, 2.
—Verleumdung der Bismarckschen
Politik 1881 II, 56.
erst Royalist, dann Preuße, dann
t h t 5
— ich will meinen König, das
Königtum verteidigen gegen die
Revolution; die Parteien sind
mir gleichgiltig III, 57.
—er findet keine Majorität für
die Arbeitergefetze und will gehen
III, 55-56.
seine Religiosität III, 95.
sein Lebenswandell, nie speku-
lirt, Amtsmüdigkeit (1882) III,
Kgen über Geschäfte und Be-
amte III, 147.
—Verhältnis zur Kurie und zum
Kulturkampf III, 148. 149.
— sehnt sich nach Ruhe und findet
Berlin unangenehm III, 165.
(1885) klagt über Arbeitsüber=
häufung und Beamte; Gehen oder
Bleiben unter dem künftigen
Herrn; Zukunftsaussichten die
Stellung des Reichs beruht auf
dem Vertrauen der Mächte auf
Bismarck; unfre Politik darf nicht
englisch sein; Braunschweig muß
selbständig bleiben; „Zwischen uns
bleibt alles beim alten“ III, 190—
— solange ein preußischer König
mich raucht, muß ich bleiben III,
— sein Sterbejahr III, 218.
— über seine Güter III, 219.220.
— Anhänglichkeit an die Dynastie
III, 236-237.
— seine Politik und der Kronprinz
1863, 1864, 1866 III, 265-266.
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