Inhaltsverzeichnis zum zweiten Bande
Sechzehntes Kapitel 1—42
Endlich Beschießung von Paris, 27. Dezember 1 — Hoffnungen
der Bonapartisten; Bonnechose als Friedensvermittler 2 — Der Be-
völkerung den Krieg fühlbar machen 3 — Gefundne Gegenstände 4—
Kaiserwürde, Bundesministerien und Reichsrat und allerhand andres
5 — Bayrisches 6 — „Wir haben ihn“: den Mont Avron, 29. De-
zember 6 — Die schmähliche Prämie für Bruch des Ehrenworts der
gefangnen französischen Offiziere 7-8 — Kölnische Zeitung, Bismarck
und Beust 8-9 — Aufgabe der Gegenwart, nicht das Elend des
Kriegs zu mildern, sondern Förderung des Kriegszwecks 10 — Gam-
betta und Genossen despotischer als das Kaiserreich 10-11 — Bestia-
lische Artikel der französischen Presse 11-12 — Notwendigkeit der
Konzentration der Truppen 13-15 — Unpraktische Humanität 15-16 —
Versenkung von englischen Kohlenschiffen 16 — Der König von
Schweden hofft auf den jour de vengeance 17 — Fürst Karl von Ru-
mänien will abdanken und andre Neuigkeiten 17 — 7. Januar Aus-
flug nach Bougival in Odilon Barrots Haus 18-20 — Bismarck be-
schwert sich über späte Mitteilungen der Militärs 20 — 8. Januar
Sieg bei Vendöme 20 — Zustände in Paris 21 — Jugenderinne-
rungen von Bismarck 22 — Kulinarisches 23 — Bismarcks erster
Zeitungsartikel 23 — Unfug von Nationalgardisten 24 — Luxemburg
und die Neutralität 24-25 — Der Prinz Napoleon und die Orlea-
nisten 25 — Der siebenundzwanzigste Hammelbraten 26 — Bismarck
von Fasanen angefallen 27 — Problematische Naturen, Soll und
Haben und Stromtid 28-29 — Gute Nachrichten aus dem Südosten
29 — Friedensliga und Kommunismus 30 — Bismarcksche Vor-
fahren 30-31 — Russische Truppenlieferanten 31 — Verträge schließen
und Quinzespielen 32 — Jüdische Namen und Mischheiraten 33 —
Rumänische Nöte 34 — Die Kalamität der vielen Gefangnen 35 —
11. Januar gewaltiger Geschützkampf 36 — Eugenie will Frieden
Busch, Tagebuchblätter 11