1312 B. a. Progymnasien. B. b. Nealprogymnmasten.
VIII. Herzogtum Braunschweig. l XII-FreiemäHs-festtdthiuks.
1 Braunschweig. Hamburg: 10berrealschule in Eimsbüttel,
1Oberrealschule vor dem Holstentore,
IX. Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha. 1#Oberrealschule auf der Uhlenhorst.
Coburg: 1Oberrealschule (Ernestinun). TIIl. Elseh-Lothring
4 ". en.
X. Herzogtum Auhalt. 1 Colmar,
Dessau: 1# Friedrichs-Oberrealschule. 14E ausen e Eleß, 1 vhert 6 mit Maschinen-
" auabteilung,
XI. Freie Hausestadt Bremen. Straßburg i. Elsaß: “ (beim Kaiser-
Bremen: 1Oberrealschule, ; palas),
Realgymnasium (für die Klassen III bis I 1Oberrealschule bei St. Jo-
noch Oberrealschule). hann.
"B. Lehranstalten, bei welchen der einjährige, erfolgreiche Besuch der ersten Klasse, d. h. der
einjährige erfolgreiche Besuch der obersten Klasse bei siebenstusigen Nichtvollanstalten, zur Dar-
legung der Befähigung nötig ist.
a. Progymnasien.
Großherzogtum Hessen. ) Dieburg: Progymnasialabteilung der höheren
Alzey: Progymnasium (verbunden mit Realschule), Bürgerschule (verbunden mit Real-
Bingen: Frogmasium (verbunden mit Real- schule).
e),
b. Kealprogymnasien.
I. Kinigreich Württemberg. Ettlingen: Realprogymnasium (verbunden mit Real-
Aalen: Realprogymnasium (verbunden mit Real- l
l
Lörrach: Realprogymnasium (verbunden mit Gym-
öblingen, nasium)
Db Wosbach, «
Geislingen, Villingen: Realprogymnasium (verbunden mit Real-
Göppingen: Realprogymnasium (verbunden mit schule), «
Oberrealschule) — mit rückwirkender
Geltung für —* — III. Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz.
eidenheim: Realprogymnasium (verbunden mit - .
de Naalschule), Schönberg: Realschule.
Nürtingen. IV. Färstrutum Schwerzburg-Rudolstadt.
II. Großherzogtum Baden. Frankenhausen,
Durlach: Realprogymnasium verbunden mit Gym- Rudolstadt: Realprogymnasium (dem Gymnasium
nasium), D. angeschlossen).
1) Solche Schüler, welche im Interesse ihres künftigen Berufs mit dem Abschlusse des sechsten Jahrganges (der
Untersekunda) oder vor Absoloierung des siebenten (der Obersekunda) die Anstalt verlassen und sich den “—G*r Laschein
zum einjährig-freiwilligen Dienste erwerben wollen, haben sich der fakultativen Abschlußprüfung zu unterziehen, für welche die
Hessische Prüfungsordnung vom 15. Dezember 1899 maßgebend ist. Nach einer neueren Bestimmung mit rückwirkender Geltung
für den Ostertermin 1909 können auch Nichtschüler diese Prlfung ablegen.