Gleichzeitig wird das Verzeichnis der Behörden usw.,
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—...
die hinsichtlich der den Militäran-
wärtern usw. im Reichsdienst vorbehaltenen Stellen als Anstellungsbehörden anzusehen sind (Zentral-
blatt 1907 S. 442), abgeändert, wie folgt:
Nummer
des
Stellen-
verzeich-
nisses,
Anlage F.
Bezeichnung
der Behörden, bei denen die
Stellen vorhanden sind.
Bezeichnung
der Behörden, an die die An-
meldungen zu richten sind.
Bemerkungen.
I A.
IVa.
IVb.
LB.
IVb.
1B.
IVa.
IVb.
ILB.
IVa.
IVb.
ILB.
Marineverwaltung.)
Die Gesuche um Anstellung bei allen nachstehend nicht besonders aufgeführten Behörden sind an die
betreffende Behörde selbst zu richten.
Reichs-Marineamt in Berlin:
Kanzleibeamte,)
Bibliothekassistent,
Drucker,
Botenmeister, Kanzlei= und Hausdiener,
Pförtner.
Admiralstab der Marine in Berlin:
Kanzleibeamte,
Drucker,
Botenmeister, Kanzlei= und Hausdiener,
Pförtner.
Kommando der Marinestation der
Ostsee in Kiel und der Nordsee in
Wilhelmshaven:
Bibliothekassistent (bei der Hauptbücherei
der Marinestation der Nordsee),
Küster,
Schuldiener (bei der Garnisonschule in
Friedrichsort).
Seewarte in Hamburg, Observato-
rium in Wilhelmshaven und Chro-
nometer-Observatorium in Kiel:
MRechner, beim Observatorium
Kanzleisekretär, in Wilhelmshaven,
Drucker bei der Seewarte in Hamburg,
* Pförtner und Hauswart bei der See-
warte in Hamburg oder dem Obser-
vatorium in Kiel und Wilhelmshaven,
Bureaudiener bei der Seewarte in
Hamburg. ·
—.
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) Die mit einem X bezeichneten Stellen sind solche, bei denen Unteroffiziere der Marine vor Unteroffizieren des
Landheers zu berücksichtigen sind.
n Staatssekretär des Reichs-
Marineamts in Berlin.
Der Chef des Admiralstabs der
Marine in Berlin.
Das Stationskommando in Wil—
helmshaven.
Das Stationskommando in Kiel
oder Wilhelmshaven.
Das Stationskommando in Kiel.
Die Seewarte in Hamburg oder
die Observatorien in Wilhelms-
haven oder Kiel.
1
*##) Ergänzen sich aus
etatsmäßigen Kanz-
leibeamten der Pro-
vinzialbehörden.