Full text: Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) vom 18. August 1896 nebst dem Einführungsgesetze vom 18. August 1896.

1. Abschn.: Personen. 2. Tit.: Juristische Personen. II. Stiftungen. 39 
1. persönlich, nicht den Vorstand als solchen, der daher auch kein 
Bichwerderecht hat 4. F. An, Bay. 71 
2. Das Gericht ist befugt gein Ermessen von der Fest- 
iekung der Strase abzusehen 4. Bay. 7 
J3. Nerfahren VGG. 8 159. — Unberührt bleibt sonstige Aufsicht, 
A.vor 21. 
VIII. Cfentlichkeit d. Negisters §. 79. 
Die Einsicht des Vereinsregisters sowie der von dem Vereine 
bei dem Amtsgericht eingereichten Schriftstücke ist Jedem: ge- 
siattet. Von den Eintragungen kann eine Abschrift gefordert 
werden: die Abschrift ist auf Verlangen zu beglaubigen. 
11 69, 111 76. Prot. 1, 578, VI, 118. D. 14. — 3 1568. 
1. auch Unbeteiligten. 2. Bescheinigung nach JNGG. 8 16. 
II. Stiftungen.“ 
A.“ vor 8 21. 
1. Genehmigung 8. 80. 
Zur Entstehung einer rechtsfähigen Stiftung ist außer 
dem Stiftungsgeschäfte: die Genehmigung" des Bundesstaats 
ersorderlich, in dessen Gebiete die Stiftung ihren Sitz haben 
soll. Soll die Stiftung ihren Sitz nicht in einem Bundesstaate 
baben, so ist die Genehmigung des Bundesraths erforderlich. 
Als Sitz der Stiftung gilt, wenn nicht ein Anderes bestimmt 
ist. der Ort, an welchem die Verwaltung geführt wird.“ 
1 3a, à, 624, II8 70. 11 b 77. 111 77. M. 1. 118. Protl. I, bn5, D. 1#. 
Übergang: Pr. a. 13, M.Sch. 38 S1. 25, Al.St. KR 23, 24, I., K 12. I.. 3 62. 
1. Landesrecht kann Erwerb von Rechten für die Stiftung be- 
schränken oder von staatlicher Genehmigung abhängig machen innerhalb 
des a. ei, Pr. a. 6, 7. 
2. Über Sammelvermögen & 1914 u. A.“ vor 8 21. — Gemeint 
#und zunächst private Stiftungen, z. B. Familienstiftungen ¾. KG. 21 14, 
N. uln), welche aber auch von öffentlichen Behörden, Korporationen 
oder Anstalten verwaltet werden können 14. K G. 21 21.. Über öffentliche 
Stiftungen § 89. 
a. & 31. 4. Nach freiem Ermessen. Zuständige Behörde be 
stimmt Landesrecht, s. Pr. a. 1 8 1 lmee, f. Familienstiftung, sonst 
König ##. KG. 33 10“)). &* AusfV. a. 4 :3#O. v. 21. 10. 970 S5% 
:— a. 1. Ausf#. ## 3, 7, Ba. B. v. 17. 6. Ol M. v. 1J. 1l. 07#. 
II. a. 7. M. Sch. 5 16, 8 uss V. 5, Bsch. 8 10, S. W. S 110, S. M. a. 1 
, S K.G. a. 75. 56, A. a. 5, Sch.S. a. b5. Sch.R. a. 11. 19. Wa. u. 
. Sch.I.. S9 L. 5 6, R.j. L. & 10, I.U. S 6, Br. S J. IID. S6 E.I. 
ésrnu. B. v. 6. 12. 99. Einholung der Genehmigung § S3, Folgen
	        
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