Full text: Das Staats- und Verwaltungsrecht des Herzogtums Braunschweig.

Quellen und Literatur. 7 
zugeben bemüht ist; dabei kommt für unsere Übersicht 
wesentlich zustatten, daß die wichtigeren Urteile und 
Beschlüsse des am 1. April 1896 ins Leben getretenen 
Verwaltungsgerichtshofes in besonderen Beilageheften der 
Zeitschrift bekanntgegeben werden. 
Ein vortrefflicher Leitfaden, der im engeren Rahmen 
manchen Aufschluß über öffentlich-rechtliche Verhältnisse 
bietet, ist im Auftrage des Staatsministeriums von Conrad 
Langerfeldt unter der Bezeichnung: „Wegweiser durch 
die Geschäfte eines Gemeindevorstehers im Herzogtum 
Braunschweig« erschienen (3. Aufl.1906). Ein Sondergebiet 
hat der verstorbene Konsistorialpräsident v. Schmidt- 
Phiseldeck unter dem Titel: „Das evangelische Kirchen- 
recht des Herzogtums Braunschweig“ behandelt. Wirt- 
schaftlich und verwaltungsrechtlich fesselnde Einblicke 
in die Bedeutung der Gemeinheitsteilungen und Ablösungen 
bietet die Festschrift von R. Lüderßen: „Die Befreiung 
und Mobilisierung des Grundbesitzes im Herzogtum Braun- 
schweig“ 1881.
	        
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