Verfassung — Vermittelungs: Amt.
Verfassung (und Verwaltung) der Gemelnden.
S. 49 96.
Verfassung des Reichs. Urkunde vom 426.
Mai 1818. S. J01 — 10 und zwar
Allgemelne Bestimmungen l. Tit.
Von dem Kdnige und der Threnfelge, dann
der Reichsverwesung II. Tit. S. 104 —
117,
Von dem Staatsgute III. Tit. S. 111 —
115.
Von allgemesnen Rechten und Pflichten Tit.
IV. .115 — 119.
Von besondern Rechten und Vorzuͤgen Tit.
V. . 119 — 121.
Ven der Stände-Versammlung,
4. 130 — 120.
Von dem Wirkungs-Krelse der Seände-Per-
sammlung. Tit. VII.. S. 127 — 134.=
Von der Rechtspflege. Tit. VIII.
135.
Tit. VI.
E. 134
Von der Militaire-Verfassung Tit. IX. S.
135 — 137.
Pen der Gewähr der Verfassung. Tit. X.
. 137 — 140.
Accessions Urkunde Sr. Koͤniglichen Hoheit
des Kronprinzen zu der Reichs-Verfassungs-
Urkunde. S. 451 — 4532.
Vollziehung der Verfassung.
No. 3 und 5. S. 469
Vergehen. Sich Verbrechen.
Verhaftcung sell nur in gesezlicher Ferm und
in gesezlichen Fällen slatt haben. S. 116 —
Verhaftung eines Mitgliers der Stände-Ver-
sammlung während der Dauer der Sitzungen
S. 733.
Verlassenschaften der Geifllichen. Behand-
lung. S. 4600 — 471
Verlecung der Staats-Verfassung. Ernen-
nung eines Auaschußes in jeder der benden Kam-
mern der Stände-Versammlung zur Umtersuchung
der hierüber vorkommenden Beschwerden. S.
383 — 38-
Vermittelungs: Amt des Gemeinde-Aus-
schußes. S. 91.
Tit. V. K. 4
— 471.
S. 104
Verordnungen — Vormundschaften.
Verordnungen. Tubllcation der Verordnun-
gen durch das Gesetzblatt. S. S. — Publeca=
tion und Vollziehung der Verordununzen der
Kirchen-Gewalt. S. 165,
Verpachtungen von Gemelnde Götern oder
Rechten. Mi#wlrkung der Gemelnde-Veroll=
mächtigten hleben. S. 77. — Genehmigung
der Krels-Reglerung, und des Laud= oder gurts-
herrlichen Gerlchts. S. 93 — 94.
Versammlungen der Gemeinde-Bevollmäch=
tigten. S. 78 — 70.
Versetzung der Staarédlencr. G. 341 — 312
Versiegelung de# Absterben eines Siegelmäs-
sigen. S. 329.
Verträge (grundberrliche) Atl##barkel#t aller
hierin coustituirten Reuten und kasten, S. 223.
Verwalter (gutsherrliche) Sieh vGutsherreu.«
Verwaltung der Gemeinden. S. 49 — 96.
Verwandtschaft. Zwey oder mehrere in na-
her Verwandtschaft stehende Gemeinde. Glieder
dürfen als Magistrats-Glieder zu glelcher Zeit
nicht gewihlt werden. S. 489. Weiltre Be-
stimmungen hierüder. S. s26 — 5#7.
VBicare. Deren Ernennungdurch die Erzblschofe
und Bischoͤfe. S. 422.
Vlsitation. Vornahme elner jäbrl. Visitatlon
in jedem Decanatezur Handhabung der Klrchen-
Verfassung S. 439.
Vogthaber als gutsherrliches Gefäll. S. 264.
Volljährigkeit. Ersorderniß derselden zum
Wahlstimm-Rechte und * Wäahlbarkeit in den
Gemeinden. S. 74. 484 u. 497. Jur Auên-
dung des Staats= Sat. Rechrs. S. 115 u.
7 Zum Intrikt in die Kammer der Reichs Rä-
.m 2z. Volljöht# akeir der Prinzen und
Prinzessiner des Königl. Hauses.
S.o 105.
Vormundschaften. Bestellung derselben s
standesberrliche Familien-Glieder. S 194.,
fü- die Kinder eines verstorbenen Siegelmißigen.
S. 329.
Besorgung des Vermunrschasts -Wesens
durch die Patrimenial-Gerichte II. Classe.
S. 210.