Full text: Gesetzblatt der freien Hansestadt Bremen. Jahrgang 1917. (1)

Verordnung der Kriegsdeputation über den Verlehr mit Kuhmilch von 
12. September 1916 (Gesetbl. 20); 
Ven# der Kriegsdeputation, betreffend —“' von Wolimig I 
verbclltgtenPkcsienvomlOktobek1916(GeS 
Verordnung der Aiegsvepntation über die nn– für Kut 
milch vom 21. November 1916 (Gesetzbl. S. 398); 
ekanuch der Lebensmittelkommission, betreffend Anzeigepflich 
Milchselbstversorger, vom 16. Oktober 1916 (Gesetzbl. S. 398). 
Verocd#ung der Kriegsdeputation über den Verkehr mit Mager- um 
Buttermilch vom 2. ärz 1917 (Gesetzbl. S. 65); 
Verordnung der Kriegsdeputation über den Ankauf von Vollmilch duch 
Milchviehhalter vom 31 Dezember 1916 (esehbl. 1917 S. 100): 
Verordnung der Kriegsdeputation wegen Anderung der Verordnung, 
betreffend Abgabe vonr Folich zu verbilligten Preisen, vom 
25. Juli 1917 (esetzbl. S. 181). 
remen, den 19. Oktober 1917. 
Die Kriegsdepntation. 
  
(Beilage Nr. 34. 2 „Verordnung der Kriegsdepucation, end ablieserung von Knochen. 
(Nr. 291 der Bremer Nachrichten vom 21. Oktober 1917.) 
Die Kriegsdeutation verordnet auf Grund der Bekanntmachung des Stell- 
vertreters des Reichskanzlers über den Verkehr mit Knochen, Huchenerzeugusen, 
kubbeson Knochensetten, und anderen fetthaltigen Stoffen vom 15. Februar 1917 
(Reichs-Gesetbl. S. 137) und der in Aussührung derselben ergangenen Prordmmn des 
Senats vom 12. August 1917 sowie der Bekanntmachung des Stellvertreters des 
Reichskanzlers über die Errichtung von Dreisprüfungskeleen. und die mm 
regelung vom 25. September 1915 ( eichs-Gesetzbl. 607), in der Fassung der 
Bekanntmachung vom 4. November 1915 efschehe. " 728) und der Verordnung. 
des Senats vom 6. Oktober 1915 (Brem. Gesehbl. S. 231) mit Zustimmung des 
Senats für die Stadt Bremen, das Lonbcbie ku LVegesack: 
8 1. 
nochen, die in Haushaltungen, Gast-, Schank= und Speisewirtschaften, 
Vereinen —* Erfrischungsräumen, Fremdenheimen, Kantinen, Kranken usern und 
anderen geschlossenen Anstalten, sowie bei der olksspeisung abfallen, dürfen ni ½t 
verbrannt, vergraben oder auf andere eise vernichtet, noch zu Dünge- und 
Futterzwecken verwandt werden; sie sind vielmehr getrennt von anderen Absällen 
aufzubewahren und sofort nach Gebrauch abzuliefern. Die Haushaltungen haber 
sämtlich, die etriebe soweit keine abweichende ereinbarung mit der Lebens-
	        
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