II. Verfaslungsurkunde
für das Großherzogtum Baden
vom 22. August 1818 (Reg Bl Nr XVIII. S 101), in der durch
die Gesetze vom 17. Februar 1849, die Aufhebung der Beschränkung
staatsbürgerlicher Rechte aus Rücksichten der Konfession betr (Reg l
Nr VII, S 75), vom 21. Oktober 1867, die Abänderung bzw Er-
gänzung der Verfassungsurkunde betr (RegBl Nr XLVII, S 423),
vom 20. Februar 1868, die Abänderung des § 67 der Verfassungs-
urkunde bezüglich der Verantwortlichkeit der Minister betr (Regl
Nr XXI, S 345), vom 21. Dezember 1869, die Aenderung einiger
Bestimmungen der Verfassungsurkunde betr (Gu VBl Nr XXXVII,
S 571), das Boamtengesetz vom 24. Juli 1888 (G u Wl
Nr XXXIV, S 399) und das Ges vom 24. August 1904, die Ab-
änderung der Verfassung betr (Gu Vhl Nr XXII, S 339) bewirkten
Fassung.“ (Vgl die Bekanntmachung des Min d Inn vom 26. August
1904, Gu VBl Nr XXIII, S 374).
Carl von Gottes Gnaden
Großherzog zu Baden, Herzog zu Zähringen,
Landgraf zu Nellenburg, Graf zu Hanau 2c.
Als Wir bereits im Jahre 1816 Unseren Untertanen
1. Die übrigen, die Verfassungsurkunde abändernden Gesetze sind
durch spätere Gesetze wieder aufgehoben worden, und zwar:
das Ges vom 14. April 1825 (RegBl Nr VI, S 28), durch
das Ges vom 8. Juni 1831, die Aufhebung des Verfassungsgesetzes
vom 14. April 1825 betr (RegBl Nr X, S 79);