autorités supérieures, du pays auquel
ces comptables appartiennent, deéter-
minant la somme qui, aproès verisi-
cation de leurs comptes, aura été re—
connue revenir au gouvernement
frangols par la cause sus-ditc, et due
celui -8ci deduira du cautionnement,
ou Constatant dud ne revient rien à
c#e gouvernement, sauf, dans lhun et
TI’aulre cas, la déduction de ccux des
debets due la Francc Fest reservées
par Particke XXIV. de la présente con-
venbon. **-
2. Les comptes des emplo)c“s, qui
ont manic des fonds du gouverne-
ment frangois et qui Gaient tenus à
faire apurer leur gestion par la cour
des comptes, seront examinés par le
goupernement frangois, de concert
aver le comnssaire du gouverne-
ment actuel de la province dans la-
duclle le comptable a d employc.
Liexamen de chaque compte se lera
dans les six mois qui suivront immé--
diatemnent sa présentation; 8i, dans
ce délai, 11 n'a &t& rendu aucune doe-
cision sur un compte, le gouverne-
ment françols renoncc à tout recours
contre le comptable. Ceite stipula-
tion ne déroge pas, à FPgard des
comptables, au terme de dechcance
sixé par Farticke XVI., bien entendu
que, dans le cas de non-présentalion
de comptes, le gouvernement se rc-
serve le droit de poursuivre les comp-
tables par les voies ordinaires.
3. Les employes ne pouyant étre
rendus responsables de ce qui Fest
Passé relativement à leurs caisses de-
uls T’entrec des troupes Ctrangeres,
11 a éC#le expresscment convenu duc
Ie gouvernement françgolss ne pourra
repeter zur eux les soldes qu'ils de-
voient à cette époque, et due ce ne
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gehören, begleitet zu seyn, worin die
Summe bestimmt wird, die nach Prü—
fung ihrer Rechnungen, als der französi—
schen Regierung aus obigem Grunde zu—
kommend anerkannt worden, und welche
letztere von der Kaution abzuzichen hat,
oder wodurch bescheinigt wird, daß ge—
dachter Regierung nichts weiter zukömmt;
mit Vorbehalt, in beiden Fällen, des Ab—
zugs dersenigen Debers, welche Frankreich
sich durch den 24 sten Artikel der gegemvär-
tigen Uebereinkunfe reservirt hat.
2. Die Rechnungen der Bennuen,
welche. Gelder der franzosischen Regie-
rung in Händen gehabe, und verpflichter
waren, die Nichtigkeit ihrer Verwaltung
von der Rechnungskammer anerkennen
zu lassen, sollen von der französischen
Regierung, gemeinschaftlich mit dem
Commissarius der setzigen Regierung der
Provinz, worin der Beamte angestellt
gewesen ist, geprüft werden. Die Prü-
fung einer seden Rechnung soll in den
nachsten sechs Monaten nach ihrer Vor-
legung geschehen; wenn binnen dieser Frist,
keine Entscheidung über eine Rechnung er—
folgt, so entsagt die französische Regie—
rung sedem Regreß wider den Beamten.
Diese Bestimmung derogire nicht in An-
sehung der Rechnungs-Beamten, dem im
IGten Artikel festgesetzten Rechtsverfall,
und versteht es sich von selbst, daß in dem
Fall, wo keine Rechnung vorgelegt worden,
die Regierung sich das Recht vorbchält,
die Beamten auf dem gewohnlichen Wege
in Anspruch zu nehmen.
3. Da die Beamten für das was seit
dem Einzug der fremden Truppen mit ih-
ren Kassen vorgefallen ist, nicht verant—
wortlich seyn können; so ist ausdrücklich
bestimmt worden, daß die franzosische Rc-
gierung die Saldo's welche sie zu jener
Zeit schuldig waren, von ihnen nichr wird
zurückfordern konnen, und daß nur eine