Full text: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1825. (16)

Viertes Sachregister. I 
Burgfesten, (. Gemeindedienste. 6 
Bmuschenschaftliche Verbindungen, auf Universftä#en, deren Untersuchung und Bestrafung. 24. 122. 
C. 
(Ca — Cl — Co — Cr — Cu, (. Ka, Kl u. . w., mit Ausnahme der Eigennamen.) 
Camminer Fahrdamm, im Frankfurker Regierungsbezirke, Wege= und Brückengeld-Tarif für die Benuz- 
zung desselben. 25. 234. 
Censoren, Ansprüche der Verleger an selbige rücksichtlich der Entschädigung für die unter Censur erschie- 
nencn, aber dennoch unterdrückten oder verbotenen und konfiszirten Schriften. 25. 2. — Verabfol- 
gung eines Censur-Exemplars an selbige von Seiten des Verlegers. 25. J. 
Censur, aller militairischen Druckschriften, Bestimmungen darüber. 23. 17 S. seq. 
Censur-Edikt, vom 18ten Oktober 1819. und die spätern, darauf Bezug habenden Bestimmungen, sollen 
ferner gesetzliche Kraft behalten. 24. 164. — einige nähere Bestimmungen und Abänderungen rück- 
sichtlich desselben. 25. 2. seq. "% 
Censur-Gebühren, deren Entrichtung von dem Verleger oder Buchdrucker. 25. 3. 
Certifikate, Sportel-Anwendung bei felbigen. 25. 131. 
Cession, bezahlter aber ungelsschter Hppotheken-Forderungen; . diese. 
Chaussee-Anlagen, Bestrafung der an selbigen verübten Frevel. 22. 171. — 24. 219. 
Chaussee-Baumaterialien, Fuhren, welche solche anfahren, sind vom Chausseegelde befreit. 22. 170. —. 
24. 213. — ausgehäufte, dürfen nicht auseinander geworsen werden. 22. 171. — 24. 219. — 
in wieweit eine Vergütigung für die, von Grundbesitzern aus ihren Feldmarken zu selbigen hergegebenen 
Feldsteinc, Sand und Kies statt finden könne. 25. 132. 
Chaussee-Beamte, für deren Fuhrwerke und Pferde wird kein Chausseegeld entrichtet. 22. 170. — 
24. 218. — Strafen für Vergehen gegen selbige. 22. 172. — 24. 219. 
Chaussee-Dossirungen, Gras-Entwendung aus selbigen oder Abweidung derselben wird bestraft. 22. 
171 24. 219. 
Chaussee-Gelder, deren Vergütigung auf Dienstreisen. 25.169. 
Chausseegeld-Tarif, vom 21. Mai 1822., nebst Anhang vom 29. desselben Monats. 22.169—172.— 
Chausseegeld-Erhebung nach demselben auf den Kunststraßen jenseit des Rheins. 22.169. — Befreiun- 
gen von selbigem. 22.170. — Strafbestimmungen für Uebertretungen gegen denselben. 22. 171.— 
für die Straße von Aldenhoven nach Linnich. 24. 177. — neuer, für eine Meile von 2000 Preuß. 
Ruthen, vom 1 5ten August 1824. 24.217. — tritt, wo durch die Regierungs-Amtsblätter keine 
Ausnahmen bekannt gemacht worden, vom 1sten Januar 1825. ab in Anwendung. 24. 219. — Bei- 
behaltung der unterm 29sten Mai 1822. ergangenen Strafbestimmungen rücksschtlich desselben. 24. 
219. — Befreiungen von selbigem. 24. 218. — Gleichstellung der zweirädrigen Wagen in den 
westphäl. und rheinischen Provinzen rücksichtlich desselben, mit den gewöhnlichen Frachtwagen. 25. 4. 
Chausseen, (Kunststraßen), deren Vulegung, Unterhaltung und die von selbigen aufkommenden Ein- 
nahmen ressortiren vom Ministerio des Innern. 25. 151. 
Chaussee-Schlagbaume, dürfen nicht eigenmaächtig gedffnet werden. 22. 172. — 24. 219. 
Chausee-Vergehen , mit ungebührlichem Betragen gegen Beamte verbunden, deren Bestrafung. 22. 
172. — 24. 219. 
Chaussee-Zettel, deren Verabreichung und Annahme. 22. 172. — Strafe für deren Verfälschung. 
22. 172. — 24. 219. 
Chirurgen, s. Wundärzte. . 
Chrisienthum, Befdrderung desselben unter den Juden und Bestätigung der dafür in Berlin errichteten 
Gesellschaft. 23. 117 — 126. — Portofreiheit für letzterc. 23. 125. 
Churmark, Provinzlalstände, #J Brandenburg, Provinz. 
b Tivil-
	        
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