Full text: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1835. (26)

lin du dit village; de Id, au dessous 
de la digue, par Tücluse actuellement 
en pratique, jusqu’au confluent de ce 
bras avec celui qui coule du cöté de 
la Pologne et jusqu'n la rcunion de 
ce dernier avcc le fossé du dit mou- 
lin; Ton le Thalweg de la rivière 
continnera à former la ligne de de- 
marcalion. 
Art. XLI. Entre le village silésien 
de PDrzelaika et la ville polonaisc de 
Czcladz, la frontière suivra le Thol- 
Weg de la Brinica et passera par 
JIulang et par Teckluse du moulin de 
Drzelaika. De Téclusc de ce moulin 
elle suivra le bras dui mardue Telat 
de possession actuel, jusqdu’au point 
où ce cours Teau se réunit aucc le 
bras venant du moulin, et suivra de 
ce point le Thalweg de la Brinica, 
de manière à abandonner à la Drusse 
le dit moulin el ses dépendances. 
Art. XII. Entre le village silé- 
sien de Baingow et la villce polonaise 
½ s s 
de Czeladz, la frontière suivra le Thal- 
Weg de la Brinica jusqu'au point où 
il touche un pälurage nommé Przetak 
et en laissant ce päturage en Pologne, 
elle suivra la Himite des Possessions 
ackuclles jusdufaugx bornes de terre 
Crigées pres un ravin dit KrzywyF’dot 
sur la route de Baingow à Czcladz. 
Art. XIII. Entre le village sil- 
sien de Schimanowitz et la ville polo- 
naisc de Czeladz, la frontiüre, en par- 
tant du Point mentionné dans lorlicle 
Drecddent, sc dirigera par une ligne 
Oroilc sur la première borne placce 
sur la rive droite de Krzywydot, ct 
suivra de celte borne la ligne de d#— 
marcation dElerminge par le procès- 
verhal du 21. Aout 1804. et à partir 
de l'endroit où cette ligne cesse Geétre 
marquée par des bornes, la srontière 
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ten Dorses; von da aber, unterhalb des 
Dammes, durch die setzt benutzte Schleuse 
bis zu dem Zusammenftuß dieses Armes 
mit demsenigen, welcher auf der Polni- 
schen Seite sließt, und bis zu der Ver- 
einigung dieses Letzteren mit dem Gra- 
ben der mehrgedachten Mühle; von wo“ 
der Thalweg des Flusses die Grenzlinie 
zu bilden sortfährt. 
Art. AlI. Zwischen dem Schlesi- 
schen Dorfe Przelaika und der Polni- 
schen Stadt Czeladz folgt die Grenz- 
linie dem Thalwege der Brinitza, und 
geht durch den Teich und die Schleuse 
der Mühle zu Przelaika. Sie folgt 
von dieser Schleuse an dem Arme, wel- 
cher den jetzigen Besitzstand bczeichnet, 
bis dahin, wo dieser Wasserlauf sich 
mit dem von der Mühle kommenden 
Arme vereinigt und folgt von hier an 
dem Thalwege der Brinitza, — so daß 
die gedachte Mühle mit Zubehör in 
Preußen bleibt. 
Art. AlII. Zwischen dem Schlest- 
schen Dorfe Baingow und der Polni- 
schen Sradt Czeladz folgt die Grenze 
dem Thalwege der Brinitza bis zu dem 
Punkte, wo er eine Hütung, Przetak 
genann, berührt; folgt sodann, diese 
Hütung in Polen lassend, der Grenze 
des gegenwärtigen Besikstandes bis zu 
den bei einer Schlucht, der Krzywydol 
genannt, auf dem Wege von Baingow 
nach Czeladz, errichteten Grenzhaufen. 
Art. ALIII. Zwischen dem Schlesi- 
schen Dorfe Schimanowitz und der Pol- 
nischen Stadt Czeladz zieht sich die 
Graͤnze von dem, im vorhergehenden 
Artikel erwaͤhnten Punkte an, in einer 
geraden Linie zu dem ersten auf dem 
rechten Ufer des Krzywydol befindlichen 
Grenzhaufen hin, und verfolgt von die- 
sem Grenzhaufen an die durch das Pro- 
tokoll vom 2#sten August 1804. festge- 
stellte Grenzlinie. Von da an, wo die 
Bezeichnung dieser Linie durch Grenz- 
haufen
	        
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