lin du dit village; de Id, au dessous
de la digue, par Tücluse actuellement
en pratique, jusqu’au confluent de ce
bras avec celui qui coule du cöté de
la Pologne et jusqu'n la rcunion de
ce dernier avcc le fossé du dit mou-
lin; Ton le Thalweg de la rivière
continnera à former la ligne de de-
marcalion.
Art. XLI. Entre le village silésien
de PDrzelaika et la ville polonaisc de
Czcladz, la frontière suivra le Thol-
Weg de la Brinica et passera par
JIulang et par Teckluse du moulin de
Drzelaika. De Téclusc de ce moulin
elle suivra le bras dui mardue Telat
de possession actuel, jusqdu’au point
où ce cours Teau se réunit aucc le
bras venant du moulin, et suivra de
ce point le Thalweg de la Brinica,
de manière à abandonner à la Drusse
le dit moulin el ses dépendances.
Art. XII. Entre le village silé-
sien de Baingow et la villce polonaise
½ s s
de Czeladz, la frontière suivra le Thal-
Weg de la Brinica jusqu'au point où
il touche un pälurage nommé Przetak
et en laissant ce päturage en Pologne,
elle suivra la Himite des Possessions
ackuclles jusdufaugx bornes de terre
Crigées pres un ravin dit KrzywyF’dot
sur la route de Baingow à Czcladz.
Art. XIII. Entre le village sil-
sien de Schimanowitz et la ville polo-
naisc de Czeladz, la frontiüre, en par-
tant du Point mentionné dans lorlicle
Drecddent, sc dirigera par une ligne
Oroilc sur la première borne placce
sur la rive droite de Krzywydot, ct
suivra de celte borne la ligne de d#—
marcation dElerminge par le procès-
verhal du 21. Aout 1804. et à partir
de l'endroit où cette ligne cesse Geétre
marquée par des bornes, la srontière
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ten Dorses; von da aber, unterhalb des
Dammes, durch die setzt benutzte Schleuse
bis zu dem Zusammenftuß dieses Armes
mit demsenigen, welcher auf der Polni-
schen Seite sließt, und bis zu der Ver-
einigung dieses Letzteren mit dem Gra-
ben der mehrgedachten Mühle; von wo“
der Thalweg des Flusses die Grenzlinie
zu bilden sortfährt.
Art. AlI. Zwischen dem Schlesi-
schen Dorfe Przelaika und der Polni-
schen Stadt Czeladz folgt die Grenz-
linie dem Thalwege der Brinitza, und
geht durch den Teich und die Schleuse
der Mühle zu Przelaika. Sie folgt
von dieser Schleuse an dem Arme, wel-
cher den jetzigen Besitzstand bczeichnet,
bis dahin, wo dieser Wasserlauf sich
mit dem von der Mühle kommenden
Arme vereinigt und folgt von hier an
dem Thalwege der Brinitza, — so daß
die gedachte Mühle mit Zubehör in
Preußen bleibt.
Art. AlII. Zwischen dem Schlest-
schen Dorfe Baingow und der Polni-
schen Sradt Czeladz folgt die Grenze
dem Thalwege der Brinitza bis zu dem
Punkte, wo er eine Hütung, Przetak
genann, berührt; folgt sodann, diese
Hütung in Polen lassend, der Grenze
des gegenwärtigen Besikstandes bis zu
den bei einer Schlucht, der Krzywydol
genannt, auf dem Wege von Baingow
nach Czeladz, errichteten Grenzhaufen.
Art. ALIII. Zwischen dem Schlesi-
schen Dorfe Schimanowitz und der Pol-
nischen Stadt Czeladz zieht sich die
Graͤnze von dem, im vorhergehenden
Artikel erwaͤhnten Punkte an, in einer
geraden Linie zu dem ersten auf dem
rechten Ufer des Krzywydol befindlichen
Grenzhaufen hin, und verfolgt von die-
sem Grenzhaufen an die durch das Pro-
tokoll vom 2#sten August 1804. festge-
stellte Grenzlinie. Von da an, wo die
Bezeichnung dieser Linie durch Grenz-
haufen