pris dans cette cession, et que nom-
mément ceux des Glablisscemens fores-
tiers dils Zemeln ct Duda pourront
Stre réclamés par le gouvernement Po-
lonais. Jusque-là il va sans dire du’ils
seront soumis aux lois prussienncs.
Art. XILIX. Les moulins, digues,
Gcluses, derhurges elc. existant acluel-
lement sur les rivieres qui serrent de
limites, seront conserrés et mainlenus
dans T’élat on ils se trouvent, el pour
meltre les propriälaires à mme Tel-
fectuer les réparalions nucessaires, ils
auront le droit Gentreprendre les tra-
vaux serrant à cette fin sur Fune ou
Tautre rire. Si duelques sujels de
Tunc ou de lautre puissance jugenient
à propos de construire des digues sur
les rives appartenant à leurs Pays re-
spectils ou Iy dlever des moulins et
FTetoblir des Geluses ou dacharges, ils
seront lenus de s'adresser prénlable-
ment à administralion des deux Gou-
vernemens, alin den oblenir lagré-
ment, aprös duoi on chargera de part
et Tautre des experts de Texamen de
Templacement choisi pour les diles
Construclions, cl on anuntorisera l'éta-
blissement projel dans le cas on i#l
ne porterait aucun prejudicc, ni aux
terres voisines, ni ank autres Clablis-
semens Dy (rauligues deja cxislans.
Ari. L. La hauleur de eau dans
les rivières Pormant la fronlière élant
déja acluellement la cause de disputes
entre les habilans limitrophes, cet ob-
jet a 616 parcillement ekamind sur les
Kras, et Ton est convenu de conser-
ver le stalus duo de l’annde 1827.
our les moulins et usines Placés sur
"- frontiöre. De celle disposilion sont
(No. 1000.)
87
stücke in dieser Abtretung nicht mitbe-
griffen sind, und daß nämemtlich die der
Fôrsterwohnungen, Zemela und Duda
genannt, von der Polnischen Regierung
zurückberufen werden können; bis dahin
versteht es sich von selbst, daß sie den
Preußischen Gesetzen unterworfen sein
werden.
Art. XIIX. Die Mühlen, Dämme,
Schleusen, Rinnen u. s. w., welche jetzt
an den Grenzflüssen vorhanden sind, sol-
len bleiben und in dem Zustande, in
welchem sie sich befinden, erhalten wer-
den; und um die Besitzer in den Stand
zu setzen, die norhwendigen Ausbesserun-
gen zu bewerkstelligen, sollen sie das
echt haben, die dazu erforderlichen
Arbeiten auf einen oder dem anderen
Ufer zu unternehmen. Wenn Untertha-
nen des einen oder des anderen Staa-
tes zweckmäßig erachten sollten, Dämme
auf dem zu ihrem Lande gehörigen Ufer
zu errichten, oder daselbst Möhlen,
Schleusen oder Rinnen anzulegen, so
sind sie zuvôrderst gehalten, sich an die
Verwaltungs-Behörden der beiderseiti-
gen Staaten zu wenden, um deren Ge-
nehmigung zu erlangen; worauf von
beiden Seiten Sachverständige mit der
Untersuchung der für solche Unterneh-
mungen gewählten Lage beauftragt wer-
den sollen, und es wird die Ermächti-
gung zu der beabsichtigten Anlage in
dem Falle ertheilt werden, wenn sie we-
der den benachbarten Grundsüücken, noch
den andern bereits vorhandenen Was-
serwerken nachtheilig ist.
Art. L. Da die Wasserhöhe in den
Grenzflüssen bereits zu Streitigkeiten
unter den Geirenzbewohnern Beranlas=
sung gegeben hat, so ist auch dieser Ge-
genstand an Ort und Stelle unrersucht
worden, und man ist übereingekommen,
den slatus uno vom Jahre 1827. für
die auf der Grenze belegenen Möühlen-
und Hüttenwerke aufrecht zu erhallen.
O2 Von