déterminer la force et le nombre
des batiments légers nécessaires au
service de Leurs coles qu Elles se
réserrent dentretcnir dans la Mer
noire, cette Convemion est anner#c
au Présent Traild, ct aura meme
force ei valeur due si elle en l#isait
Partie integrantie. Elle ne pourra
Gtre ni annuléc, ni modifiéce sans
Tsasschnliment des Puissances Signa-
taires du présent Tr#
Art. 15.
I. Acie du Congréès de Vienne
ayant Gtahli les principes destinés à
rgler la navigallon des fleues qui
soparent ou traversent plusieinms
Etals, les Puissances contrackantes
stibulent entre LElles qusn lavenir
Ces principes seront également appli-
ducsz au Danube ei à ses embou-
chures. Lsles décharem due ceile
(lisposilion fait, desormais, Parlic du
roit public de IEurope, et la pren-
nent sous leur garantic.
La navigation du Danube ne
pourra Elre sassujellie à aucunc en-
trave Di rederancc qui ne serait pas
expressément prrne par les stihn-
lations conlennes dans les arlicles
Suivants. En conséquence, il ne
sera percu aucun péage basc uniqdue-
menl sur le sfait de la nawigalion
du fleurc, ni ancun droit sur los
marchandises duise tronvent à bord
dles navires. Les réglements de po-
lice el de quaranlaine à Gtablir, pour
la surele des Eluls 8s6parés ou tra-
verses par ce fleunc, seront conçus
de manire à favoriser, aulant que
faire sc pourra, b circulation des
navires. Sauf ces reglements, il ne
sera apporté aucun obstacle, quel
qiril soit, à la libre navigalion.
Mer. 4168.)
567
Staͤrke und Zahl der leichten, zum Diensie
ihrer Kuͤsten nothwendigen Schiffe zu be-
stimmen, deren Unterhaltung im CEchwat-
zen Meere sie sich vorbehalten, so ist
diese Konvention dem gegenwärtigen Ver-
trage annerirt worden und wird die näm-
liche Kraft und den nämlichen Werth
haben, als wenn sie in denselben voll-
ständig aufgenommen wäre. Sie kann
ohne die Zustimmung der Mächte, Un-
terzeichner des gegenwärtigen Vertrages,
weder annullirt, noch modiffzirt werden.
Art. 15.
Nachdem die Wiener Kongreß-Akte
die Prinzipien fesigestellt hat, welche die
Schiffahrt auf den mehrere Staaten tren-
nenden oder durchströmenden Flüssen re-
geln, so verabreden die kontrahirenden
Machte, daß diese Prinzipien in Zukunft
ebenfalls auf die Oonau und ihre Mün-
dungen angewandt werden. Sie erklären,
daß diese Disposition zukünftig einen Theil
des öffentlichen Europäischen Rechts aus-
macht, und sie siellen dieselbe unter ihre
Garantie.
Die Schiffahrt auf der Donau kann
keiner Beschränkung oder Abgabe unter-
worfen werden, die nicht ausdrücklich in
den in den folgenden Artikeln enthaltenen
Stipulationen vorgesehen sind. In Folge
dessen wird keine Abgabe erhoben werden
könmen, die sich einzig und allein auf die
Thatsache der Beschiffung des Flusses
stützt, noch irgend ein Zoll auf die an
Bord der Schiffe befindlichen Waaren.
Die Polizei= und Quarantaine-Regle-
ments zur Sicherheit der Staaten, die
dieser Fluß trennt oder durchströmt, wer-
den der Art abgefaßt sein, daß sie die
Cirkulation der Schiffe so viel als thun-
lich begünstigen. Außer diesen Regle-
ments wird kein anderes Hinderniß,
welcher Art es auch sein mag, der
freien Spiffahrt entgegengesetzt.
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