Full text: Gesetzsammlung für das Fürstenthum Reuß Älterer Linie. 1865. (14)

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Beuenuung der Gegenstände. 
Maßstab 
der Ver- 
zollung. 
Zollbetrag. 
7“ 
  
  
— 
– 
Bast, roher, Binsen, Schilfe, Nohre (Dach= und Weber- 
rohr, auch gespalten, geschnitten und gespitzt zu Weber- 
kämmen), Schachtelhalm, Flechten, Moose, Feuerschwamm, 
roher, Holzzunder (d. i. vermodertes Holz von Buchen, 
Fichten cc.). 
Bäume, Sträuche, Reben, Schößlinge, Setzlinge, Stau- 
den zum Verpflanzen, ingleichen lebende Gewächse in 
Töpfen oder Kübeln, frische Blumen, Blätter (auch Maul- 
beerblätter) und Kuospen. 
Gras, Grassamen, Oeu, Häckerling, Stroh, auch Stroh- 
abschnitte und Strohhren (natürliche zu Putzarbeiten). 
Futterkräuter, Haidekraut und Haidekrautwurzeln, Stengel 
und Blätter der Heidelbeeren. 
**i-–br in Garben, Hülsenfrüchte im Rraut, Mais- 
stroh, d. i. Maiskolben (leere), Stengel und Blätter der 
Maispflanze, Mohnsamenkapseln, leere, Kardendisteln, 
Streulaub, Nadeln und Zapfen von Nadelhol zern. 
Aophodiknollen (Goldwurzeln), sowohl frisch als trocken, 
Kalmus, frischer, Krappwurzeln, frische, Gichorien, nicht 
getrocknete, Bucheckern (Buchkerne), Erdnüsse, Flohsamen, 
Roßtastanien, Wachholderbeeren. 
Oelsaat, als: Raps-, Hanf-, Lein= und Mohnsamen, 
gelber Naps oder Lein= und Vogeldotter, Sesam, der 
Samen des Rieinus (semeen çataputiadt majores), 
der Mad= und Sonnenblumensamen, dann die Kerne der 
Marillen (Mprikosen), Pfirsiche und Pflaumen 
Kleesaat und Sämereien, d. #. Samen zum Garten— und 
Feldbaue (beispielsweise gehören hierher Angelika-, Dill-, 
Gichtrosen= [Päoniens, Kohl- und Runkelrübensamen, Moor 
birse, Gurken-, Kürbis-, Quitten und Melonenkerne 
Tabaksamen), Samen von Waldbäumen, dann Runkel- 
rüben, getrocknete ... ..... 
(8)mnnquomqu, zubereitet, 1. i. Gemuͤse- und Krautarten, 
Kartoffeln und Rüben, eßbare Wurzeln, Schwämme und 
Pilze (einschließlich der Trüffeln) getrocknet oder compri— 
  
  
frei 
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