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Beuenuung der Gegenstände.
Maßstab
der Ver-
zollung.
Zollbetrag.
7“
—
–
Bast, roher, Binsen, Schilfe, Nohre (Dach= und Weber-
rohr, auch gespalten, geschnitten und gespitzt zu Weber-
kämmen), Schachtelhalm, Flechten, Moose, Feuerschwamm,
roher, Holzzunder (d. i. vermodertes Holz von Buchen,
Fichten cc.).
Bäume, Sträuche, Reben, Schößlinge, Setzlinge, Stau-
den zum Verpflanzen, ingleichen lebende Gewächse in
Töpfen oder Kübeln, frische Blumen, Blätter (auch Maul-
beerblätter) und Kuospen.
Gras, Grassamen, Oeu, Häckerling, Stroh, auch Stroh-
abschnitte und Strohhren (natürliche zu Putzarbeiten).
Futterkräuter, Haidekraut und Haidekrautwurzeln, Stengel
und Blätter der Heidelbeeren.
**i-–br in Garben, Hülsenfrüchte im Rraut, Mais-
stroh, d. i. Maiskolben (leere), Stengel und Blätter der
Maispflanze, Mohnsamenkapseln, leere, Kardendisteln,
Streulaub, Nadeln und Zapfen von Nadelhol zern.
Aophodiknollen (Goldwurzeln), sowohl frisch als trocken,
Kalmus, frischer, Krappwurzeln, frische, Gichorien, nicht
getrocknete, Bucheckern (Buchkerne), Erdnüsse, Flohsamen,
Roßtastanien, Wachholderbeeren.
Oelsaat, als: Raps-, Hanf-, Lein= und Mohnsamen,
gelber Naps oder Lein= und Vogeldotter, Sesam, der
Samen des Rieinus (semeen çataputiadt majores),
der Mad= und Sonnenblumensamen, dann die Kerne der
Marillen (Mprikosen), Pfirsiche und Pflaumen
Kleesaat und Sämereien, d. #. Samen zum Garten— und
Feldbaue (beispielsweise gehören hierher Angelika-, Dill-,
Gichtrosen= [Päoniens, Kohl- und Runkelrübensamen, Moor
birse, Gurken-, Kürbis-, Quitten und Melonenkerne
Tabaksamen), Samen von Waldbäumen, dann Runkel-
rüben, getrocknete ... .....
(8)mnnquomqu, zubereitet, 1. i. Gemuͤse- und Krautarten,
Kartoffeln und Rüben, eßbare Wurzeln, Schwämme und
Pilze (einschließlich der Trüffeln) getrocknet oder compri—
frei
frei