Beuennung der Gegenstände.
Maßstab
der Ver-
kollung.
Jollbetrag.
1
mit Gmmisöen= jedoch 1 Beimischung von Seide,
Wo er anderen Thierhaar
aà) Nooht- ungebleichte. cchte“ icht gefärbte und nicht be-
druckte Webewaaren tauch geköpert, gemustert, gerauht),
und nicht ausgeschnittenem Flor), dann Netze, Gitter
(Marly) und Gurten und gewebte Do
) Nicht unter u. genannte, dichte Webewaaren, ram Posa-
mentier-, Anepfmacher-, Band= und Strumpfwaaren
Jac) Alle undichte Webewaaren (mit Ansnahme der Bobbinete
(Tull anglais), Petinete und Spitzen)
Leinenwaaren, d. i. Webe-, Mirk- und Seilerwaaren aus Flachs,
Hanuf, Werg, Manilla-Oauf ¶Aloefasern), Neusecländer Flachs,
Bast, Sec= und chinesischem Grase, Jute, Waldwolle und an-
deren vegelabilischen Jasern, mit Ansnahme der Baumwolee,
auch in Verbindung mit Gummisäden, jedech ohne Bei.
mischung von Seide, Wolle und anderen Thierhaaren:
#n)) Seilerwaaren, ungebleicht oder gebleicht, als: Seile, Taue,
Stricke, BVindfäden (Spagat) (mit Ansnahme der ge-
bleichten und gefärbten) aus Flache oder Hauf, Werg,
Jute, Manillahanf (Aloeefasern), Reuseeländer Rlachs,
Bast und anderen vegetabilischen Casern, mit Ausnahme
der Baumwolle auch getheerl, geleimt, gefirnißt, dann
Eimer (Feuerlöscheimer) ane geflochtenem, gedrehtem
Hauf, serner Gitter, Gurten, Tragbänder, Schläuche
l
graue
Aumerk. Unter grauer Packleinwand wird ein glattes,
grebes, ungebleichtee Gewebe obne Köper und
Muster verstanden, welches nicht über 24 Ket-
tenfäden auf einen Wiener Gurrentzoll enthält.
h.) Leinwand, mit Ansnahme der unter (1. und c. genanu-
ten, und Zwillich und Drillich, alle diese Gegenftände
mit Ausnahme der sammetartigen (mit ausgeschnittenem)
aller Arl, auch Nete, ungebleichte, und Packleinwand,
1 Zur.
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