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Benenumg der Gegenstände.
Maßstal
der Ver-
zellung.
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Glas
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Garben; Hülsenfrüchte im Kraut: Gras;
Seegrab: Karden (Weberdisteln): Bäume,
Sträucher, Reben, Schößlinge, Setzlinge,
Stauden zum Verpflauzen: Noßkastanien:
Maulbeerblätter: Feuerschwamm, roher;
Holzzunder; Haidekraut und Haitekrautwur.
zeln; Kalmus, frischer: Flechten und Moose;
Schachtelhalm: Binsen, Schilfe und Nohre
(Dach- und Weberrohre), gespalten, geschnit-
ten oder zugespitzt; Bast, roher: Streulaub
und Häckerling (Häcksel); Nadeln und Zapfen
von Nadelbelzern. ......
Hopfen. .
und Glaswaaren:
Weißes Hehlglas, ungemusterles, ungeschlif-
enes oder nur mit abgeschliffenen Stoͤpseln,
Böden rder Rändern; Fenster= und Tafel-
Plas in seiner palürlichen Farbe (grũn, halb
und ganz weiß
Gepreßtes, Wigiisecn, abgeriebenes. ge-
schnittenes, gemnstertes, massives weißes
Glas: auch Behänge zu Kronleuchtern von
Glas: Gununre Glasperlen, Glasschmelz.
Spiege
1) Frhch. F½n geiclüffne
2) geschliffenes, belegt oder unbelegt.
Farbiges, bemaltes oder vergoldetes Glas,
ohne Unterschied der Ferm; Glaswaaren in
Verbindung mit anderen Materialien, soweit
sie dadurch nicht unter die lurzen Waaren
(Allg. Anm. 2) fallen
Anmerk. Glasmasse, sowie Glatröhren ud
Glasstängelchen, ohne Unterschied
1 Ztr.
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