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d. die Befugnis gewisser Verwaltungebchöen zur Areh, und Anwendung
lssiger Strasen mit dem Zwecke der Erzwingung statthafter Weise im Ver-
Kllnsgauche für den Einzelfall onteerdneter Handlungen oder Unterlassungen.
8.
Unsere geghuwaruge Verordnung tritt #tech mit der Strafprozeßordnung für das
Deutsche Reich in
Urkundlich uen Unserer Hoöchsleigenhändigen Unterschrist und Unserem beigefägten
Fürstlichen Insiegel.
Gegeben Bückeburg, am 20. September 1879.
(L. 8.) Heinrich XXII.
v. Geldern-Crispendorf.
A. Regierungs-Verordnung vom 19. September 1879,
die Sutträtt des Dienstprädikats „Ortsschöppe“ an Stelle des Prädikats
„Schöppe“ betreffend.
Mit Höchster Genehmigung wird hierdurch zoigenden verordnet:
Vom I. Oktober dieses Jahres ab führen die in der Regierungsbekanntmachung vom
16. August 1873 (G.-S. e 155) als „Schöppen“ bezeichneten Ortsgerichtopersonen
das Dienstprädikat „Ortéschö
Die Orterichler auf rs Landorten behalten auch ferner diese dienstliche Bezeich-
nun
9 #uuh, am 19. September 1879.
Firssiich Reuß· Pl. Landeercgienug,
.Gel eldern. Criependorf
C. Perthes.
Druckfehlerberichtigung.
S. 225 3. 9 v. u. fallen die Worte: „.und des Slaatsanwalts am Landgerichte- weg.
. 231 „ 5 v. u. muh es stalt „verfügt“ heißen: „verlangt“.