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II.
Wagen.
a) Gleicharmige Balken-
wagen bis einschließlich
20 kg Tragkraft.
b) Gleicharmige Wagen
höherer Tragkraft, sowie
ungleicharmige Wagen
(Dezimalbrücken= oder
Laufgewichtswagen).
III.
Gewichte.
a) Präzisionsgewichte von
ing bis
b) Gebrauchsnormalge-
wichte für Präzision
von 1 mg bis 50 kg
oder
o) Kontrollnormalgewichte
für Präzision von 1 mg
bis 20 kg.
Anm. 1). Bei der r— Beglaubl
sichtlich der z bercznßtasten
der Kalse
nhes Normal-Eichun
Eichungskommission, 3. Reihe
ein eichamtlicher Kontroll-
normalsatz, Präzisionsge-
wichte des Eichamtes ge-
gebenenfalls die entsprechen-
den Gewichte des Prüfamts
(ogl. IIIßh.
die Gebrauchsnormale des
Eichamtes.
die eichamtlichen Gebrauchs-
oder Kontrollnormale für
Präzision, gegebenenfalls
die entsprechenden Gewichte
des Prüfamts (ogl. IIIb
oder o).
die Kontrollnormale für
Präzisionsgewichte des
Obereichamtes.
die Hauptnormale des
Obereichamtes.
Fehlergrenze der Eichamts-
wagen (z. B. für eine 5 kg
age
bei5kg Belastung K 250 g
* 1 ½. % + 80 „
Bei voller und bei ½6
der Tragkraft: ½000 der
Belastung: (3. B. für eine
Dezimalbrückenwage von
150 kg Tragkraft: +309).
Eichfehlergrenze der Prä-
zisionsgewichte
(3. B. für 1 kg K 200 mg
« 1 8 + 2 „).
Fehlergrenze der Eichamts-
gebrauchsnormale f. Präzision
(6. B. für 1 kg + 80 mg
* 1 8 + 0,8 „
Fehlergrenze der Eichamts-
kontrollnormale f. Präzision
(3. B. für 1 kg K 20 mg
7 1 8 + 0,2 „J.
ung von Neigungs Zeigerwagen zur Garnnummer-Ermittelung kann hin-
# imrcht Prüfun
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guron 10 S. 13% lI) als — dienen.
ARL de 1——— die Bekanntmachung
Mitteilungen der Kaiserlichen Normal-