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sabe (§. 17.) und was serner bort wegen der Elnrlchungen zur Beaussccheigung und Er- 
bebung des Zolles (66. 24. 25. 26. 127. 28. 29. 30 31. 33. 38. 40.) und in 
den Hlerber gehörlgen Bestimmungen der Zollordnung vorgeschrleben (/, sinder glelchmähig. 
auch auf die Uebergangsabgaben, seboch mit dem Vorbehal# Anwendung, daß 
1) zwar auch rücksichtllch dleser Abgaben baejenige gile, was in dem Zollgesehe und 
in der Zollordnung in Bezug auf dle Grenze gegen das Ausland und wegen In- 
baltung der von der Grenze bis zur Zollstelle einzuschlagenden, besonders zu be- 
zeichnenden Strahen vorgeschrieben ist, doß aber die Bestlmmungen wegen des 
Grenzbezlekes und der Binnenlinle nur insofern bler anwendbar sind, als da, wo 
Iin den gollgesetlichen Bestimmungen von der Zolllinle dle Rede (, dles in Bezug 
auf die Uebergangsabgaben von der Binnengrenze der bethelligten Verelnsländer ver- 
standen werden muh, daß ferner 
2) was dort binsschelich der Grenz-Zo#lämter vorgeschrleben ist, hler von den zur Erhe- 
bung der Uebergangsabgaben an den Binnengrenzen bestimmten Seeuerstellen gile, 
und daß 
3) statt der im Zollgesetze und der Zollordnung gedachten Beglekeschelne belm Ueber- 
gangsverkehre besondere Abserrigungen (Uebergangsscheine) erthelle werden. 
8. 9. 
Die Bestlmmungen des Geseces wegen Untersuchung und Bestrasung der Zoslvergehen 
vom 1. Mal 1838. finden glelchmäßig auch auf dle Zuwlderhandlungen gegen dle hler in 
Bezug auf dle Uebergangsabgaben ertheilten Vorschristen Anwendung, so weit sie ihrer Na · 
tur nach auf dle getrossenen Grenz-Zoll-Einrichtungen sich nsche aueschließlich bezieben. 
Gegeben Schloß Schleis und Schloß Sbersdorf, den 1. December 1841. 
(I. S.) Heinrich IX7. (I. S) Heinrich rTax#. 
J. K. Fürst Repß. J. 2. Fürst Reuß.