Full text: Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1819. (2)

(166 ) 
c) Cowentionsmäßige halbe Gulden oder 7 Srücke. 
Kaiserl. und Kaiserl. Königl. auch Kaiserl. Oefkterreichische, 
Herzogl. Sachsen-Weimar= und Eisenachische, 
Bischofl. Bamberg= und Würzburgische, 
Gräfl. Stolbergische, 
Markgräfl. Anspachische 30 Kreuzerstücke. 
d) Conventionsmäßige Zwanzig-Kreuzer= oder Kopfstäücke. 
Kaiserl. und Kaiserl. Konigl. auch Kaiserl. Oesterreichische, 
Churfürstl. und Konigl. Baiersche, 
Herzogl. Churfürstl. und Königl. Würtembergische, 
Fürstl. und Churfürsil. Salzburgische, 
Markgräfl. Anspachische, seit 1760 ausgeprägte, 
Scadet Regensburg= Augsburg= und Nürnbergische. 
e) Slebzehn Kreuzerstäcke. 
Kaiserl. und Kaiserl. Könisl. XVII. Kreuzer, "„ « 
k)ConventionsmäßigezStückr. 
Koͤnigl. Westphaͤlische, — 
8) Conventionsmaͤßige Zehn-Kreuzerstuͤcke. 
Sämmeliche oben sub d) wegen der Zwanzig-Kreuzerstuͤcke bemerkte Gepraͤge. 
Ferner den conventionsmaͤßigen gleich. 
Nach dem keipziger Fuß bis zum Jahre 1770 ausgeprägte Shurfürl. Braunschweig- 
kuͤneburgische Stuͤcke 
vergl. Churfürstl. Sächs. 3 Stücke, "Z "D - 
dergl. Churfuͤrstl. Braunschweig-Luͤneburgische 5 Gulden, 
dergl. Churfuͤrstl. Saͤchs. und Braunschweig-Lüneburgische # Stücke 
dergl. Churfürstl. Sächs, -# Stücke. - - - 
Hieruͤber 
Kaiserl. Koͤnigl., auch Kaiserl. Oesterreichische Brabanter Kronenthaler, ingl. 
Koͤnigl. Baiersche Kronenthaler. 
II. Geringer als conventionsmäßig. 
Ehurfuͤrstl. Saͤchs. seit 1750 und vor dem Münzedicte vom 13. May 1765. in Dres- 
den ausgeprägte, 3, 2 und Stuͤcke. 
(Auf diese drei Sorten, welche 4 15 Thlr. 9 Gr. — die Mark ausgeprägt 
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worden, sollen auf 100 Thaler — 7 Gr. 6 Pf. zugelegt werden.) 
Ein Konisl. Preußischer Thaler 
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