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c) Cowentionsmäßige halbe Gulden oder 7 Srücke.
Kaiserl. und Kaiserl. Königl. auch Kaiserl. Oefkterreichische,
Herzogl. Sachsen-Weimar= und Eisenachische,
Bischofl. Bamberg= und Würzburgische,
Gräfl. Stolbergische,
Markgräfl. Anspachische 30 Kreuzerstücke.
d) Conventionsmäßige Zwanzig-Kreuzer= oder Kopfstäücke.
Kaiserl. und Kaiserl. Konigl. auch Kaiserl. Oesterreichische,
Churfürstl. und Konigl. Baiersche,
Herzogl. Churfürstl. und Königl. Würtembergische,
Fürstl. und Churfürsil. Salzburgische,
Markgräfl. Anspachische, seit 1760 ausgeprägte,
Scadet Regensburg= Augsburg= und Nürnbergische.
e) Slebzehn Kreuzerstäcke.
Kaiserl. und Kaiserl. Könisl. XVII. Kreuzer, "„ «
k)ConventionsmäßigezStückr.
Koͤnigl. Westphaͤlische, —
8) Conventionsmaͤßige Zehn-Kreuzerstuͤcke.
Sämmeliche oben sub d) wegen der Zwanzig-Kreuzerstuͤcke bemerkte Gepraͤge.
Ferner den conventionsmaͤßigen gleich.
Nach dem keipziger Fuß bis zum Jahre 1770 ausgeprägte Shurfürl. Braunschweig-
kuͤneburgische Stuͤcke
vergl. Churfürstl. Sächs. 3 Stücke, "Z "D -
dergl. Churfuͤrstl. Braunschweig-Luͤneburgische 5 Gulden,
dergl. Churfuͤrstl. Saͤchs. und Braunschweig-Lüneburgische # Stücke
dergl. Churfürstl. Sächs, -# Stücke. - - -
Hieruͤber
Kaiserl. Koͤnigl., auch Kaiserl. Oesterreichische Brabanter Kronenthaler, ingl.
Koͤnigl. Baiersche Kronenthaler.
II. Geringer als conventionsmäßig.
Ehurfuͤrstl. Saͤchs. seit 1750 und vor dem Münzedicte vom 13. May 1765. in Dres-
den ausgeprägte, 3, 2 und Stuͤcke.
(Auf diese drei Sorten, welche 4 15 Thlr. 9 Gr. — die Mark ausgeprägt
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worden, sollen auf 100 Thaler — 7 Gr. 6 Pf. zugelegt werden.)
Ein Konisl. Preußischer Thaler
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