(
Gleitsbare Straßen im Bezirk.
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der im 9. 5. der Gleitsord-
Gleitssätze.
Erhöhung oder Ermätzigun
nung geordneten allgemeinen
Aufgehobene Bei-
Gleits = Einnahmen
und Wegegelder.
Von Schandau nach Neustade, Sebnis, Hinter-
bermsdorf, Hohnstein, Nirdorf, Herniskretschen.
Von Meißen nach Dresden, Oschaß, Nossen, Frei-
berg, tommatsch, Döbeln, Mügeln, teißnig,
Wilsdruff, Riesa, Strehla, Großenhayn, Ra-
deburg.
Von Zehren nach der Elbniederlage.
Von tommatsch nach Meißen, Nossen, Roßwein,
Döbeln, teißnig, Mügeln, Oschaß, Riesa, Serehla,
Großenhayn, Radeburg.
Von Oschaß nach Meißen und Wurzen, Torgau,
Wermsdorf und Grimma, Hayn, Mühgeln, cteiß-
nig, Riesa, Serehla, Nossen, Dahlen;
von Riesa nach Meißen, und
von Klappendorf über Stauchi# nach Mügeln,
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Von Mohorn nach Dresden, Wilsdruff, Sieben-
lehn, Nossen, Tharandt, Naundorf, Weißenborn.
Von Altenderg und Geißing über Hirschsprung nach
Dresden und Dippoldiswalda, und aus Böh-
men über Zaunhaus und Bärenfels.
Auf der hohen teipziger Seraße
vom Frachegute uUster Klasse
— 6 Gr. — vom Pferde.
In Wilsdruff wird blos der
Gleicssaß von leergehendem Vieh
nach §. 8. der Gleicsordnung
erhoben.
Auf der Hohen teipziger Straße
vom Frachegute Ister Klasse
— 6 Gr. — vom Pferde;
auf den übrigen Seitenstraßen
bingegen die gewöhnlichen Gleics-
sätze.
Hinteroktendorf,
das Alcendorfer Wege-
geld.
Das Klappendorfer We-
gegeld, das sogenannte
ochgeld im Keilbusch,
und das Wegegeld in
Zehren nach den Elb-
niederlagen.
Niederlommatsch.
Das Kötitzer und Kal-
biger Wegegleite.
Grumbach.