1842.
ð
im ullgemelnen W—ie Preis- nicht nech besonbere in A#rschming zu bringen I. In allen ubrigen
Häu##n olrd von den zur Nusentigung einer Gölsigen Ar— *., 2 Arbeitgi, für wische *577 gin be#in#e
Poris fekgeseen ist, 1. B. Tccttien, Insusion, Diachien, -geilung einer Somen Umulsicr
eimelne, und die demmächsige Ginzusägung is Beimsschungen nach den dasur uchenanselon #in
%eb ch.
fterr. 2. Wenn zu Gelati es kn-bnslsrettslhlakasslastcgkaest-IIlitt-,
subs- tltfl Print-schlossen bist-IesV so *rri Anis und alicin ebige, sur die Mischung tincr
A#nei und ch X an 8 ed oint ise A
ein crer risem nn frsalide Veimlschung gehört zur Kolegerie
ter Bern ins-I Salte u 54 BVllasters unk wird dem
hur rie Mengung ven N e und die Derabrrichung daselben i#t
els egiborue #n seslgtsttt.
Bei der rrabriicu einer verschriebenen flössigen, nicht weiter zu
mischenden b0 3. B. einer Tinktur, des Decoctom Zilmanni u. s. w.
zunf für die buosl Wiesenserkon nichts in Anrechnung gebracht werden.
asselde gilt von der Verabreichung einer nicht flüssigen, wiitr
uicht besonders zu mischenden Arznei, wenn dabei ein dazu
wandtes G’fa berechnet wir
M. Nen
Fuͤr Bereitung von Morsellen: bis sur kral 1½ unzen cis-i-
is
2 r* t 1 #
Bei größeren Quantitäten pro Pfund -
Fuͤr bas Dispensiren der Mersellen, im Fall si ie ei igi cingewiceli wir.
den sollen, kommen die für bispensirte Vulver geltenden Saͤtze in Anwendung.
Für Bereitung einer Pasta: * * : Unzen -------
Osaka-täten über 6 unzen sin zach- ven Pfundpreise, bas PPfünd zu
L
Fuͤr Bereitung eines Pstrs s! n And Malariren:
„ 3
41bt-
Bei rößeren * fir “ das Dianiin ven i- —8 *s##
steigende Afuns
Zür Wn eines Pflasters durch Stuchn ver 4%% *
etwalgen Mischens und Malaͤxirens: bis inel. 4 Unze - -
bis — 8 — ##*""
bis — 12 — Ists-s
4
OSmen
Ges # # —
111