74 1848.
5. 28.
Veränderungen dieses Gesetzes, welche in !4# der Erlassung reichsgesetlicher
Jagdverordnungen möglicherweise eintreten können, begründen durchaus keinen
Anspruch auf irgend eine ucbebeht
Dieses Gesetz kritt sofork nach Bannachung i in Kraft.
Alle entgegenstehenden efe und Verordnungen, namemtih die Jagdord=
n vom 9. Juni 1703, werden hiermit außer Güleigkekeg esetzt.
uUrkundlich unter uiga eigenhändigen Unterschrift 8 wissentlich beigedruck-
tem Fürstlichen Insiege
Rudolstadt, 7 1. December 1818.
(L. S.) Sriedrich Eneber,
. 3. S.
—. C. Schwarz.
& XXV. Tbändernng
des Gesetzes vom 11. März 1840 wegen cines Nachtrags zum
Sabbaths-Mandate, d. A. 7. December 1848.
Wir Friedrich Günther, Fürst zu Schwarzburg u. s. w.
vro bauf den Antrag des getreuen bondtage hiermit Folgendes:
des —i vom 11. März 1870 wegen eines Nachtrags zum
Sten Küre (#e Samml. 1810 XS XVII.) enthaltene Bestimmun ng,
daoß r an Sonn., Fest= und Bußtagen nur das larmende Jagen überhaupe sowie
as Jagen während des öffentlichen Gottesdienstes in den in der Rähe gelegenen
wn zu unterbleiben hat, wird hiermit dahn erweitert, daß an den gedachten
Tagen alles Jagen bei Vermeidung einer aesstra, von 3 fl. 30 kr. = 2 Thlr.
Cour. oder hechaahemn er Atbrues#trafe. zu unterlasst
Urkundlich unter * eigenhaͤndigen “isß #und- wissentlich beigedruck-
tem suscen Infi- gel.
Rudolstadt, den J. December 1838.
(L. S.) Friedrich Günther,
S
. z. S.
gden C. Schwart.