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die Strompolizei= Ordnung für die Innerste vom 16. Februar 1830;
das Hannoversche Gesetz, betreffend die Veräußerungspflicht behufs der
Anlage von Schiffahrtkanälen usw., vom 16. September 1846 (Ge-
setzsamml. Abt. I S. 193);
das Hannoversche Gesetz über Entwässerung und Bewässerung der
Grundstücke sowie über Stauanlagen vom 22. August 1847 (Gesetz-
samml. Abt. I S. 263), jedoch bleiben die in den nach §& 324 auf-
rechterhaltenen Gesetzen für amwendbar erklärten Vorschriften für den
Geltungsbereich dieser Gesetze in Kraftz
die Hannoversche Verordnung über das Wasserbauwesen vom 1. Sep-
tember 1852 (Gesetzsamml. Abt. 1 S. 257), soweit sie sich nicht auf
das Deich= und Sielwesen bezieht;
die Verordnung, betreffend die Bildung von Genossenschaften zu Ent-
wässerungs- und Bewässerungsanlagen in den neu erworbenen Landes-
teilen, vom 28. Mai 1867 (Gesetzsamml. S. 769);
die Münstersche Verordnung wegen Räumung der Bäche, Flüsse und
Zuggräben vom 11. Mai 1771;
die Ufer- und Schlachtordnung für die an der Weser und Werre
belegenen Untertanen des Fürstentums Minden und Amtes Vlotho in
der Grafschaft Ravensberg vom 28. Dezember 1749;
das zur Ergänzung des Gesetzes vom 1. April 1879 für das Gebiet
der Wupper und ihrer Nebenflüsse erlassene Gesetz vom 19. Mai 1891
(Gesetzsamml. S. 97) und die dazu ergangene Verordnung vom
30. Dezember 1891 (Gesetzsamml. 1892 S. 5);
das zur Ausdehnung des Gesetzes vom 19. Mai 1891 auf das Gebiet
der Boime und ihrer Nebenflüsse ergangene Gesetz vom 14. August
1893 (Gesetzsamml. S. 199);
das zur Ausdehnung des Gesetzes vom 19. Mai 1891 auf das Gebiet
der Ruhr ergangene Gesetz vom 18. April 1900 (Gesetzsamml. S. 119);
die Artikel XIV, XV und XXXVIII der Kurhessischen Verordnung
für die Dienstführung der Greben, Dorfschulzen oder Eidgeschworenen,
Vorsteher und Heimbürgen, der Gemeinde-Gelderheber, der Dorfsknechte,
Köddergreben, Dienstlader, Feuerherren, Feldhüter, Nachtwächter und
andere in der Gemeinde zur Aufsicht bestellten Leute vom 6. November
1739 (Samml. Hessischer Landes-Ordnungen Bd. 4 S. 608), soweit
diese Vorschriften sich auf das Wasserrecht beziehen;
das Kurhessische Kameral-Ausschreiben, betreffend
1. das Aufräumen der Flut= und Abzugsgräben,
2. das Verbot des Anbaues in die Flüsse,
vom 9. Februar 1747 (Samml. Hessischer Landes-Ordnungen Bd. 4
S. 949),r
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