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e. Höhere Bürgerschulen, welche den Realschulen erster Ordnung in den
entsprechenden Klassen gleichgestellt sind.
I. Königreich Preußen.
Provinz Schlesien.
1. Die höhere Bürgerschule zu Freiburg i. Schl.
2 -Striegau
(bisher C. a. an. I. 17 des Verzeich-
nisses vom 23. Jannar d J).
* * *
Provinz Sachsen.
3. die höhere Bürgerschule zu Eisleben.
(bisher C. a. an. I. 19 ebenda).
Provinz Schleswig-Holstein.
4 die höhere Bürgerschule zu Marne.
(bisher C a aa. I. 21 ebenda)
Rheinprovinz.
5. Die höhere Bürgerschule zu Viersen.
Provinz Hessen Nassau.
6. Die höhere Bürgerschule zu Geisenheim
(bisher C a. aa. I 40 ebenda).
7. Die höhere Bürgerschule zu Limburg a. d. Lahn
(bisher C. a. aa. I. 42 ebenda).
C. Lehranstalten, bei welchen das Bestehen der Entlofsungs-prüfung gefordert wird.
K. Oeffentliche.
aa. Höhere BHürgerschulen., welche nicht zu denjeuigen unter B. c. gehören.
I. Königreich Preußen.
Hohenzollernsche Lande.
Die höhere Bürgerschule zu Hechingen.
II. Großherzogthum Hessen.
Die höhere Bürgerschule zu Wimpfen am Berg.
III. Freie und Hansestadt Lübeck.
1 Die höhere Bürgerschule zu Lübeck.
IV. Freie- und Hansestadt Hamburg.
Die höhere Bürgerschule zu Hamburg.
(bisher provisorisch berechtigt. VIII. 3
des betr. Verzeichnisses vom 23. Ja-
nuar d. J., S. 65).
bb. Andere Lehranslalten.
I. Königreich Bayern.
Die städtische Handelsschule zu Nürnberg (bisher provisorisch berechtigt. II. des betr. Verzeichnisses
vom 23. Januar d. J.).
#) Die mit einem 1 bezeichneten Realschulen zweiter Ordnung und höheren Bürgerschulen (B. b. und C. a. aa.)
haben keinen obligatorischen Unterricht im Lateinischen.