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Bezeichnung der Stellen.
Augabe
bei den für Mili- Bezeichnung
täranwärter nicht der Behörden, an sesche de
ausschließlich be-Bewerbungen zurichten sin rnrnrnu U„
stimmten Stellen, venn es nicht die Behörde Bemerkungen.
in welchem Um= selbst ist, bei welcher die Au-
fange dieselben
vorbehalten sind.
stellung gewünscht wird.
IX.
*7)
--
–
3.
Universitäten:
*Büreau und assenbeamte.
rwaltungen:
Cvangelische und katholische Konsistorien:
Bürcaubeamte.
Provinzial-Schulkollegien:
Büreaubeamte.
Königliche Nationalgalerie:
Büreaubeamter.
#z. Lehrerinnen-Seminar zu Droyssig:
Königliche Vibliothek:
Büreaubeamte.
mindestens zur
Hälfte.
mindestens zur
Hälfte.
zu drei Vierteln,
mit Ansnahme
der Stellen der
Renudamen und
OQnästoren.
alternirend, d.h.
zwischen Mili-
lär= und Cinil-
anwärter ab-
wechselud.
aliernirend, d.h.
zwischen Mili-
lär= und Civil-
anwärter ab-
wechselnd.
mindestens zur
Hälfte.
linisterium der geistlichen, Unterrichts- und Kledizinal-Angelegenheiten.
1. Bei sämmtlichen Ve
Maschinisten, Heizer, Nöhrmeister und
sonstige gleichartige Stellen.
Die Königlichen Konsi-
storien, einschl. des Lan
deskonsistoriims zu
Hannover
Rektor und Senat der
Universität zu Berlin,
sowie die Kuratorien
der übrigen Universi-
täten.
Der Seminar-Direktor.
Der General-Direktor
der Königl. Vibliothek
zu Berlin.