Bezeichnung der Stellen.
Angabe
bei den für Militär-
anwärter nicht aus-
schließlich bestimmten
Stellen, in welchem
Umfange dieselben
vorbehalten sind.
Bezeichnung
der Behörden, an welche die
Bewerbungen zu richten sind,
wenn es nicht die Behörde
selbst ist, bei welcher die An-
stellung gewünscht wird.
Bemerkungen.
2. Konfistorien:
* Büreaubeamte.
3. Provinzial-Schulkollegien:
* Büreaubeamte.
4. Universitäten:
* Büreau= und Kassenbeamte.
5. Lehrerinnen-Seminar zu Droyssig:
Rendant.
6. Kunsigewerbe-Museum zu Berlin:
Sekretär der Unterrichts-Anstalt,
Einnehmer am Zählkreuz.
7. Königliche Natioualgalerie zu Berlin:
Büreaubeamte.
8. Königliche Bibliothek zu Berlin:
* Büreaubeamte. 1
9. Königliches meteorologisches Institut zu
Berlin nebst Observaterien bei Potsdam:
* Bürcaubeamte.
10. Königliche Akademie der Künste zu
Berlin:
*Büreaubeamte.
mindestens zur
Hälfte
mindestens zur
Hälfte.
zu drei Vierteln,
mit Ausnahme
der Stellen der
Rendanten und
Quästoren
alternirend, d. h
zwischen Militär-=
und Civilanwär=
ter abwechselnd.
ausschließlich, in-
sofern unter den
Bewerbern sich
eine gqualifizirte
Persönlichkeit
dazu befindet.
mindestens
Hälfte
mindestens zur
Hälfte.
zur
mindestens
Hälfte.
zur
mindestens zur
Hälfte, mit Aus-
nahme derbeiden
ständigen Sekre-
täre bei der Aka-
demie.
Die Königlichen Kon-
sistorien, einschl. des
Landeskonsistoriums
zu Hannover.
Rektor und Senat der
Universität zu Berlin,
sowie die Kuratorien
der übrigen Universi-
täten.
Der Seminar-Direktor.
Die General-Verwalt-
ung der Königlichen
Museen.
Der General-Direktor
der Königlichen Biblio-
thek zu Berlin.
Der Direktor des König-
lichen meteorologischen
Instituts.
Der Präsident
Akademie.
der