(
lesmåmesprohibitionsnes’e«tendente"ga-
lement à tout autre Etat européen.
Article III.
Les produits venant du Royaume de
Saxe, dont il est fait mention dans lar-“
ticle précédent, devront étre accompag--
nés de certificats Torigine à délivrer par
les Consuls ou Agents Consulaires portu-
gais, ou par les autoritées saxonnes com-
Péôtentes düment légalisés par les Susdits
Consuls.
Article IV.
Les Hautes Parties contractantes sont
Convenues qdue Tune Waccordera à ave-
nir à Tautres nations par rapport au Com-
merce, aucuns privileges ni aucunes fa-
veurs ou immunités, qui ne scient aussi
et à PTinstant étendus aux sujets de lau-
tre, gratuitement, si la Concession a été
gratuite, ou avec une juste et Cconvenable
Compensation à défaut déquivalent si la
Concession a é6té conditionelle.
I est entendu particulièrement, que
dans le cas ou Fun des deux Gouverne-
ments accorderait à un autre Etat des
diminutions de droits sur ses produits du
sol ou de Tindustrie, ou lui concéderait
dautres avantages ou faveurs spéciales
en fait de commerce à la suite d’un traité
de commerce ou dune convention spé-
ciale, et cela en rompensation de diminu-
31 )
legen, wenn nicht dieselben Verbote sich gleich—
mäßig auf jeden andern europäischen Staat
erstrecken.
Artikel III.
Die Erzeugniße, welche aus dem König-
reiche Sachsen kommen, deren in dem vorste-
henden Artikel gedacht ist, sollen von Ur-
sprungszeugnißen begleitet seyn, die von den
portugiesischen Consuln oder Consular-Agen-
ten, oder aber von den competenten sächsischen
Behörden und legalisirt von ebenerwähnten
Consuln, verabfolgt werden.
Artikel IV.
Die hohen contrahirenden Theile sind über-
eingekommen, daß keiner von ihnen in Zu-
kunft anderen Nationen in Beziehung auf den
Handel irgend welche Privilegien, noch irgend
welche Begünstigungen oder Befreiungen ge-
währen will, welche nicht ebenfalls und sofort
auch auf die Unterthanen des andern Theils in
Anwendung gesetzt würden, und zwar unent-
geltlich, wenn die Bewilligung unentgeltlich
geschehen ist, oder, wenn Letztere gegen ein
Aequivalent stattgehabt hat, gegen Gewährung
desselben Aequivalents, oder, in dessen Erman-
gelung, einer billigen und angemessenen Ver-
geltung.
Insbesondere ist man darüber einverstanden,
daß in dem Falle, wo die eine der beiden Re-
gierungen einem andern Staate, in Folge eines
Handelsvertrags oder einer besondern Ueberein-
kunft, und zur Vergeltung gewisser, von die-
sem andern Staate gewährter Abgabenermäßi-
gungen, Vortheile oder Begünstigungen, auch
ihrerseits Ermäßigungen ver Abgaben auf des-
sen Erzeugniße des Bodens und Kunftfleißes