C. Naturgeschichte.
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I. Das erste Erwachen # des
Waldes 166
1. Das Scharbockskraut . 16 6
2. Das Himmelsschlüsselchen
oder die Schlüsselblume 167
3. Das Buschwindröschen (Ane-
mone) 168
4. Das wohlriechende Veilchen 169
5. Die Pflanzenzelle 169
6. Die Nahrung der Pflanzen 170
7. Das Atmen der Pflanzen 171
8. Schlußbetrachtung 171
II. Der Blumen= und Obst-
garten im Frühlinge 171
9. Keimung .172
10. Die Tulpe .. 172
11. Selbstbestäubung, Fremd-
bestäubung und Kreuzung 173
12. Der Kirschbam 173
13. Knospen 174
14. Der Apfelbaum 174
15. Veredelung 175
16. Der Stor 176
17. Der Maikäser 177
18. Die Biene 178
19. Schlußbetrachtung 179
III. Die Wiese im Frühlinge 179
20. Die Sumpfdotterblume 180
21. Blattgrün (Chlorophyll) 180
22. Das Wiesenschaumkraut 181
23. Fette Ole .. 181
24. Das gefleckte Knabenkraut 182
25. Bestäubung durch Ineekten 182
26. Der Storch . 183
27. Schlußbetrachtung 184
IV. Der Wald zur Maienzeit 184
28. Waldluft 184
29. Die Kiefer u. ihre Feinde. I. 185
30. Jahresringe und Rinde 186
31. Die Birke 186
32. Saftströmung . 187
33. Die Eiche und ihre Be-
wohner. I. 187
34. Der Kuckuck, ein Waldhüter 188
35. Schlußbetrachtung. Griegs-
leben im Walde) 190
V. Im Gemüsegarten (Juni) 190
36. Die Erbse und der Erbsen-
wickler 190
Ein verkannter Freund «
unsrer Gemüsegärten: die
graue Kröte . 191
VI. Das Feld im Juni . 191
38. Der Roggen 192
39. Bestellung des Ackers u193
40. Unkräuter 193
41. Klee und Hummel 194
42. Futterkräuter . 194
Schtufbeirachtung Freune
schaft und Feindschaft unter
den Pflanzen) .
VII. An Wegen und Hecken
44. Die Hundsrose u. die Nosen-
43.
195
195
blattlaus. I. . 195
45. Flüchtige Ole . 196
46. Okulieren . .196
47. Der Holunder. I .197
48. Schlußbetrachtung 197
VIII. Am Teiche 197
49. Das Vergißmeinnicht . 198
50. Die (vielwurzelige) Wasser-.
oder Teichlinse . 199
Seite
51. Der Teich- oder grüne
Wasserfrosch 199
52. Schlußbetrachtung 201
IX. Das Feld im Sommer 201
53. Der Lein oder Flach 202
54. Schmarotzer 203
55. Die Kartoffel 203
56. Das Verwelken d. Pfianzen 204
57. Die Zuckerrübe 204
58. Giftpflanzen . . 205
59. Schlußbetrachtung 206
X. An Tegen und Hecken im
Herbste. 206
60. Taubnessel und Biene 206
61. Die große Brennessel und
ihre Gäste 206
62. Der Löwenzahn 207
63. Ausbreitung des Samens 208
64. Bewegungserscheinungen
bei den Pflanzen 208
65. Hagebutten und Schlaf-
äpfel. II. 209
66. Der Holunderstrauch u. sein
Gast, das Rotkehlchen. II. 209
67. Schlußbetrachtung 210
XI. Der Garten im Herbste 210
68. Pflaumen und Pflaumen-
wickler 210
69. Reif, Meltau u. Honigtau 211
70. Kohlstrunku. Kohlweißling 211
71. Apfelfrucht, Apfelwikler u.
Brenner. UI. 211
72. Obstbaumpflege 212
73. Der Weinstock und die Keeb-
laus 213
74. Schlußbetrachtung 214
XII. Der Wald im Herbste 215
75. Die Kiefer. II. 215
76. Die Eiche. II. 215
77. Der Fliegenpilz. 216
78. Eßbare Pile 216
79. Schlußbetrachtung (Blatt-
abfall und Streudecke) 216
XIII. In Haus und Hof 217
80. Die Hauskatze 217
81. Der HLund 218
82. Das Pferd 220
83. Das Hausrind 221
84. Das Hausschaf 222
85. Der Iltis 222
86. Die langohrige Fleder-
mauns 223
87. Das Haushuhn 224
88. Die Schleiereule 225
89. Die Rauchschwalbe . 226
90. Der Seidenspinner 228
91. Schlußbetrachtung 228
XIV. Garten und Feld im
Winter . ..229
92. Der Maulwurf 229
93. Der Igel 231
94. Der Hase . 232
95. Der Hamster . 234
96. Nebelkrähe, Mabenrrähe u.
Saatkrähe . 234
97. Die Kohlmeise . 235
98. Fütterung der Vögel im
Winter 236
99. Der Totengräber 236
100. Die Kreuzspinne 237
101. Der Thon 238
102. Schlußbetrachtung 239
XV. Der Wald im Winter 240
103. Der Edelhirsch 240
104. Das Wildschwein 241
Seite
105. Der Fuchs 242
106. Der Wolf 2644
107. Der Edel= oder Baum-
marder 245
108. Das kleine Wiese 1. 246
109. Der Dachs 246
110. Das Eichhöruchen 246
111. Der Hühnerhabicht. 248
112. Der Buntspecht 248
113. Die gemeine Eidechse 250
114. Die Kreuzotter 251
115. Die rote Waldameise 252
116. Der dichte Kalkstein 253
117. Der Thonschiefer 254,
118. Schlußbetrachtung 254
XVI. Der Braun= und Stein-
kohlenwald. 255
119. Braunkohle u. Steinkohle
120. Das Steinöl (Petroleum)
XVII. Unsre Gewässer im
255
256
Winter . 257
121. Die Hausente . 257
122. Die europäische Suwof-
schildkröte 258
123. Der Flußaal 259
124. Der Flußkrebs . 260
125. Die gemeine Schlamm-
schnecke 261
126. Der Quarz 262
127. Das Kochsalzz 263
128. Schlußbetrachtung 264
XVIII. Im Torfmoore 264
129. Der Torf 264
XIX. Im Gebirge und Felsen 264
130. Das Eisen. 264
131. Der Schwefel 265
132. Das Gol)lg. 266
133. Das Quecksilber 267
134. Schlußbetrachtung 268
XX. Im Körper von Menschen
und Tieren 268
135. Der gemeine Vandwurm 268
136. Die Trichine 269
XXI. Im Meere. 269
137. Der grönländische Walfisch 269
138. Der Menschenhai 271
139. Der Hering 271
XXII. In fremden Ländern 273
140. Der Löwe 273
141. Der gemeine Bär 274
142. Das Renntier 275
143. Das einhöckrige Kamel
(Dromedar) 275
144. Der asiatische Elefant . 276
145. Der Orang-Utan 278
146. Der Strau 279
147. Das Nilkrokodil 280
148. Die Baumwolle 281
149. Der Reis 282
150. Der Kaffel 282
151. Gewürzpflanzen 283
Einiges über den Bau des
menschlichen Körpers
D. Naturlehre.
283
A. Gleichgewicht u. Bewegung
der Körper . 292
B. Der Schall 306
C. Die Wärme. 308
D. Das Licht 315
. Der Magnetismus 323
Elektricität . .324
E. Chemie 331