Full text: Deutsches Kolonialblatt. VIII. Jahrgang, 1897. (8)

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Urteile aus dem Leserkreise des Echo. 
Der bekannte nunmehr verstorbene Woltroisende Otfto 
Ehlers schriob in der Täglichen Rondschan 1895 
E. 
anf Soeite 413 in seinem Artikel „Aus dem fünften Wolttoile Australion-Nouseoland“: 
„Das jedem Deutschen im Auslande unentbehrliche Echo.“ 
Diese Lusserung bestäugt auch der vicht mindor bokonnto Alrikaroisonde Eugen Wol= 
röelschon Foldzug durch ganz Madaguskar mitmachend, in seinen Borlcht, 
indem er, den fran- 
ten aus dom Kriogeleger an dos Dorlinor Tagoblatt schroibt: 
„Aus dem „Echo“ erselle ich stets, was in der Welt vorgeht.“ 
im 
A * 
  
üborzongt, daus ## 
annls#sig sind. * Der Bla#t n würdon. 
t März 1895. 
Der A4#lwott E „Eeho van wir jodeo Wocho sehnsüchtlig 
onigogen; bringt es unn doch immer o höchst. gaeresante Nach- 
richten von der Hoimat, und bedauere len nur, dass leh 
dasselbe ulcht schon früher kensen ler 
une non Lüling. 
-inge: rvro. 4. Juni 1895. 
LHarzlichon Danr für die „Bi. owarchSanne. b dio dus Prüdi- 
8 „pDrüchtlg“ in vollom Sinno verdiont. Ebento Inasen die 
br **i #en lätter ulchts zu wünschen üb ge 
vollkommener Hochschtung lr ergobe 
t“tx“ Lalins. 
Modollin, 8. Inni 1806. 
Gerne lose ich das „Echo“ und Krite gewöhnlich zuorst 
darnach, währond ich andoro Zoitschriften 
leh habe# es borite meinen Freunden warm empfohlen, was 
es nach Inhalt und überslchilicher Euerheste 
auch verdlent. ochachtuangsvoll Luis Fise 
3 
46 Wollington —5 8 Road Dublin, 
„Echo“ iet ein vankorsicken 1 Slatt. En int So Inhalt- 
ach 15 Verglelch mit den r. ir 
Aruba, 5. Augoet 1 
v.Glejehitis fählo ich mich vomnlanst, Ihnan 160., 
dass- ihr.. im3 soreerrieh Fofällt. Bitte lhre 
lerneron s agon (rossieren wie f(ol Max Oontor, Maré- 
clchuunsé, Aruba, Colonko“ Corano, 
echachtungeroll M. Gonter. 
ada-City. 7. Angust 1895. 
Meinen wonhin I1lekueton. pat u die Whue „Echo“, 
% Sie mir schickten, diaselben habon mich r“—iim— 
ghtn, Diese Wochennebrit ist würdlg., ein 
ccer guter Deutscher ale Srennketn ea meinen 
herzlichon rl Hü# Ihre Freundlichkeit. Mit herzlichon Grünsen. 
Ihr tronor Fround Ed. Müllor. 
Forst (Lausitz), 2. November 1895. 
Kloino ibrisetr 
leh bin , Jali 1891 N. Eeb o, muans Ihn 
nher Gaten çestehon, drus ich von der Fiirururein 4 
ez ühberrascht bin und diese Anerkennung 
* 
W u von meinen enr Framien. geteilt wird. 
ngsdt Arthur Ronnenpfennig. 
dar (Toxnus), 21. November 18. 
lerts llerron: nabe 2* durch don 1nonbetipne N 
c bostollt. Soeit Zahren balto ich Dou- 
rx*ieel koino gofundon, dio zun —* ar nste 
ppen Raum e er z Wochenschrift 
1#0 vollendet s bleter al# lhr ehle 
Achtungeroll T. A. Dleckert. 
mmbor 1895. 
Neapol. 10. 
lch benutzo die Gelogenheit, dor lchpitchen Ne Redaktion meino 
r*s2 Anortonnung aunzusprechon für dio ganz vortrattlicheo 
ban des „Echo“. 
s hube leh mich volls 
— 
n u #u#r unter- 
hundert Zelkanges stiger. Das „Echo- Ist 
alncin erquleklich zu legen. 
ochochiungsvoll - oldomar Kadon, Schriftsteller. 
Visalin (Calilornion), 13. 
mir govandto Wn or hobo ien 
mbor 1895. 
Die gee und über- 
trit der Inhalt demolben 
uagen 
Jonrnal Ist das Beste, was au 8 . 
clolntot war-ten lat.ihnensnklhkulswnnänknmthow-»- 
Lnåsoc Achtung-noli A. Bortoli 
ordam, 16. Dezember 1885. 
Am 
lch will hossen, dass Sio n imm Resultat hoben. — 
Um da für mich, ale oiner der besten Leser Ihra 
vortrofflichen Wochenschrift „Das Echo“, jeder Empfa- rl —. 
naeuen Ablleferung eln besonderes eVdedanE zen vers 
ochnchtungsvoll ergebonst 
6. A. Heinze, Musikdiroktor u. #omponist. 
Rio, 18. Dezomber 1895. 
Meine Bokannton sind, wie es sechoir. alle im Resitze Ibros 
birstes, worbe Mn, U# aicie: àltet mmert haann Tants dio Be- 
u#ntor weiteron Kroisen dle 
* Fp “ N un vollen- Veherkengan 
äang Licht stell 
  
Das Echo, 
Zzuwenden. 
wird daher ze 
Organ der Deutschen im Auslande und Chronik der Zeitereignisse, 
beirachtet es insbesondere als sein 
ben der Dentschen im Auslande die Hebevollste Anfmerksamkeit zu- 
Deutsche im Auslande gebeten, seine Adresse 
ce Anfgabe, dem Leben und Trei- 
der Verlags- 
handlung 
H. Schorer, G. m. b. H. in Berlin SW., Wilhelmstr. 29, 
damit dieselbe 
    
  
  
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lange Zeit dlrekt vom Verlag oder 
hat, eine Probe-Nummer umsonst u. portotrei zu aberspnden. 
und . 
    
    
  
  
  
  
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Un Tage der 
nen zur belleblg 
  
 
	        
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