L
Südfront angelangt und hatte hier seinem Auftrag
entsprechend wohl die ganzen Streitkräfte Ngillas
auf diese Front gezogen und beschäftigt. Hier reicht
ein Wäldchen mit Unterholz bis dicht an den Graben.
Der Weg führt gerade auf die Umwallung und geht
dann ungefähr 100 Schritt parallel mit dem Graben,
bevor er das Thor erreicht.
gelangte auf eineme schmalen Schlupfwege gerade auf
das Thor los, welches er aufbrach. Dies geschab in
dem Zeitpunkt, als schon die Umgehung wirksam
wurde und die Flucht der Eingeborenen anfing.
Die Flucht war bald darauf in vollem Gange
und ging hauptsächlich den südlichen Wall entlang,
durch die großen Hügel in der Stadt gedeckt, nach
„- NMeberoichto MAiazæe.
o
3 6
***
—i 5“
# 4 24
½ "D. *5 #“ * . F
— 22
g # uu 7 — *(J i la «
-
map## «
cMN
Ja nibasoa W
Fr(duczung:
J’wenwme —
— — — — Ö#lontackh e J
mnn Cau##te stackht, RN9 itta.
— —— — 35
Masootab 1 1000000.
Die 3. Kompagnie, welche zum Schutze der Träger-
kolonne zum Theil vor, untermischt und hinter den
Trägern marschirte, hatte dem beschleunigten Vor-
marsch nicht folgen können und hatte bei dem freien
Platze im Gras die Spur der Vormarschirenden
verloren. Leutnant Buddeberg bog deshalb gerade
auf die Stadt zu ab, durchwatete den Sumpf und
Westen und Nordwesten. Viele Flüchtlinge wurden
von der bereits eingedrungenen 4. Kompagnie zu-
sammengeschossen.
Gegen 3¼ Uhr abends war die ganze Stadt in
unseren Händen. Dagegen vermochten die ausge-
sandten Patrouillen nicht, den Feind aus den steilen,
dichtbewaldeten Berghängen zu vertreiben, welche die