Full text: Deutsches Kolonialblatt. XV. Jahrgang, 1904. (15)

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Schutztruppe für Südwestafrika. 
A. K. O. vom 11. Juli 1904. 
Grube, Hauptmann und Kompagniechef im 8. Rheinischen Infanterie-Regiment Nr. 70, 
v. Krüger, Rittmeister und Eskadronchef im Thüringischen Husaren-Regiment Nr. 12, dieser als Haupt- 
mann und Kompagniechef, 
Wilck, Oberleutnant im 6. Westpreußischen Infanterle-Regiment Nr. 149, 
v. Baehr (Leo), Oberleutnant im Dragoner-Regiment König Albert von Sachsen (Ostpreußischen) Nr. 10, 
kommandiert bei der Krlegsschule in Danzig, 4 
Erdmann, Oberleutmant im Füsiller-Regiment Prinz Helnrich von Preußen (Brandenburgischen) Nr. 35, 
v. Usedom, Leutnant im 5. Garde-Regiment zu Fuß, 
Hohl, Leutnant an der Haupt-Kadetten-Anstalt, 
Krahmer-Möllenberg, Leutnant, Erzieher am Kadettenhause in Plön, 
v. Petersdorff-Campen, Leutnant im Westfälischen Jäger-Bataillon Nr. 7, 
v. Mißlaff, Leutnant im 3. Garde-Ulanen-Regiment, 
Freiherr v. Maltzahn, Leutnant im Königin Elisabeth Garde-Grenadier-Reglment Nr. 3, 
Dr. Köhler, Oberarzt beim Infanterie-Regiment Fürst Leopold von Anhalt-Dessau (1. Magdeburgischen) 
Nr. 26, 
Hannemann, Assistenzarzt beim 7. Thüringischen Infanterie-Regiment Nr. 96, — am 11. Juli d. Is. 
aus dem Heere ausgeschieden und mit dem 12. Juli d. Is. in der Schutztruppe für Südwestafrika, 
und zwar bei den Ersatz-Kompagnien des 1. Feldregiments angestellt; 
v. Livontus, Oberleutnant im Infanterie-Regiment von Lützow (1. Rheinischen) Nr. 25, 
v. Alten, Leutnant im Kaiser Alexander Garde-Grenadier-Regiment Nr. 1, 
v. der Marwihz, Leutnant im 2. Großherzoglich Mecklenburgischen Dragoner-Regiment Nr. 18, 
Trenk, Leutnant, Erzieher am Kadettenhause in Potsdam, 
Chales de Beaulieu, Leutnant im 8. Thüringischen Infanterie-Regiment Nr. 153, 
Erhart, Assistenzart beim Metzer Infanterle-Regiment Nr. 98, — am 11. Jult d. Is. aus dem Heere 
ausgeschieden und mit dem 12. Juli d. Is. in der Schutztruppe für Südwestafrika, und zwar bei 
den Ersatz-Kompagnien des 2. Feldregiments angestellt; 
Roßbach, Königlich Sächsischer Leutnant im 6. Infanterie-Regiment Nr. 105, König Wilhelm II. von 
Württemberg, mit Patent vom 21. August 1898, 
Raabe, Königlich Sächsischer Leutnant im 12. Infanterle-Regiment Nr. 177, mit Patent vom 21. August 
1899, — nach erfolgtem Ausscheiden aus der Königlich Sächsischen Armee in der Schutztruppe 
für Südwestafrika, und zwar ersterer bei den Ersatz-Kompagnien des 1., letzterer bel den Ersatz- 
Kompagnien des 2. Feldregiments in den genannten Dienststellungen angestellt; 
Epp, Oberleutnant im 1. Feldregiment, tritt, unter Beförderung zum Hauptmann — vorläufig ohne 
Patent —, als Kompagniechef zu den Ersatz-Kompagnien dieses Regiments über. 
" A. K. O. vom 17. Juli 1904. 
Schmidt, evangelischer Divisionspfarrer bei der 20. Didvision, 
Weyer, katholischer Militärhilfsgelstlicher in Mainz, — für die Dauer des Kriegszustandes in Südwest- 
afrika die Stellen von Feldgeistlichen beim Kommando der Schutztruppe daselbst übertragen. 
A. K. O. vom 20. Juli 1904. 
Schultze, Leutnant in der II. Feldartillerie-Abteilung, zum Oberleutnant befördert. 
Blumers, Assistenzarzt beim 2. Feldregiment, zum Oberarzt befördert. 
Gräff, Oberleutnant im 2. Unter-Elsässischen Infanterie-Regiment Nr. 137, 
v. Bentivegni, Oberleutnant, Adjutant der 5. Gorde-Infanterie-Brigade, 
Graf v. Stillfried u. Rattonitz, Leutnant im Königin Ellsabeth Garde-Grenadier-Regiment Nr. 3, 
Meinardus, Leutnant im Niederschlesischen Fußartillerie-Regiment Nr. 5, · 
ClevhLemnos-UtahHannovet:chenJnfqnterieRegimcntNr.165, 
Mannhardt,LeatnantiatFeldqrtillerle-RegimentGeneral-FeldmatfchallGrafWaldeksee (Schleswigschen) 
N 
  
r. 9, 
Geisler, Oberarzt beim Kadettenhause in Oranienstein, 
Falk, Afsistenzarzt beim Eisenbahn-Regiment Nr. 3, — am 20. Jull d. Is. aus dem Heere ausgeschieden 
-nuund mit dem 21. Juli d. Is. in der Schutztruppe für Südwestafrika angestellt; 
Fürst, Königlich Bayerischer Leutnant im 10. Infanterie-Regiment Prinz Ludwig, mit Patent vom 
4. März 1895, 
Sondermann, zönigich Bayerischer Leutnant im 20. Infanterie-Regiment, kommandiert beim topo- 
graphischen Bureau des Generalstabes mit Patent vom 27. Februar 1896,
	        
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