Full text: Deutsches Kolonialblatt. XV. Jahrgang, 1904. (15)

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Im Lazarett Otjosondu: 
Reiter Waldemar Reichel, früher im 1. Königlich Sächsischen (Leib-) Grenadler-Regiment Nr. 100, 
am 2. November. 
Reiter Max Schlag, früher im Infanterie-Regiment Vogel von Falckenstein (7. Westfälischen) Nr. 56, 
am 10. November. · 
Militär-Krankenwärter Emil Dehmer, früher belm Garnison-Lazarett Coblenz, am 10. November. 
Gefreiter Karl Hoffmann, früher im Kürassier-Regiment Herzog Friedrich Eugen von Württemberg 
(Westpreußischen) Nr. 5, am 12. November. 
Reiter Eduard Schalkowski, früher im Feldartillerie-Regiment Nr. 71 Groß-Komtur, am 22. No- 
vember. 
Im Lazarett Epukiro: 
Reiter Otto Garzelitz, früher im Ulanen-Regiment von Schmidt (1. Pommerschen) Nr. 4, am 
20. Oktober. 
Gefrclter Wilhelm Bruns, früher im Füsilier-Regiment von Steinmetz (Westpreußischen) Nr. 37, am 
24. Oktober. 
. Reiter Hugo Weschke, früher im Infanterie-Regiment Prinz Louis Ferdinand von Preußen (2. Magde- 
burgischen). Nr. 27, am 11. November. 
Unteroffizier Adolf Krause, am 11. November. 
Reiter August Kulse, am 4. November, beide früher im 2. Oberschlesischen Feldartillerle-Regi- 
ment Nr. 57. 
Im Lazarett Karibib: 
Reiter Hermann Ehrhardt, früher im Königlich Sächsischen 6. Infanterie-Regiment Nr. 105, König 
Wllhelm II. von Württemberg, am 13. November. 
Reiter Erhard Reseck, früher im Luftschiffer-Batailllon, am 18. November. 
Im Lazarett Outjo: 
Relter Heinrich Drabandt, früher im Kürassier-Regiment Herzog Friedrich Eugen von Württemberg 
(Westpreußischen) Nr. 5, am 17. November — dieser an Blinddarmentzündung. 
Im Lazarett Owinauag-naua: « 
Reiter Paul Hallmann, früher im Infanterie-Regiment Graf Schwerin (3. Pommerschen) Nr. 14, 
am 11. November. 
Im Lazarett Otjinamangombe: 
Reiter Wilhelm Ehmke, früher im Kürassier-Regiment Herzog Friedrich Eugen von Württemberg 
(Westpreußischen) Nr. 5, am 4. November, — dieser an Herzschwäche. 
Reiter August Woithe, früher im 7. Westpreußischen Infanterie-Regiment Nr. 155, am 4. November, 
— dieser an Darmblutung. 
Auf Transport Otjosondu —Okahandja: 
Gefreiter Karl Schulz, früher im Jäger-Bataillon von Neumann (1. Schlesischen) Nr. 5, am 
4. November. 
Auf Transport Okosongoho —Otjosondu: 
Unteroffizier Friedrich Hermann, früher im Thüringischen Husaren-Regiment Nr. 12, am 15. November. 
Verunglückt: 
Relter Heinrich Brameier, früher im Infanterie-Regiment von Grolman (1. Posenschen) Nr. 18, 
am 7. November, — Selbstmord im Fleberdelirium. 
Reiter Karl Schackowski, früher im Füsilier-Regiment General-Feldmarschall Graf Moltke (Schlesi- 
schen) Nr. 38, am 20. November, — Selbstmord infolge Geistesgestörtheit. 
#3. Relter Heinrich Rothe, früher im 5. Rheinischen Infanterie-Regiment Nr. 65, durch Hufschlag rechte 
Kniescheibe zerbrochen. 
Berichtigung zur Verlustliste Nr. 21. 
Unteroffizier Ernst Dammköhler, früher im Großherzoglich Mecklenburgischen Jäger-Batalllon Nr. 14, 
ist nach einer jetzt eingegangenen Meldung der Schutztruppe am 4. Oktober d. Is. bei Falkenhorst 
nicht gefallen, sondern befindet sich gesund in Gibeon.
	        
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