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Verlustlisie Ar. 532 und 35
der Raiserlichen Schutztruppe für Slldwestafrika bei den Rämpfen gegen die aufständischen Eingeborenen.
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Gefallen:
Am 3. März im Gefecht bei Gibeon:
Meiter der Londwehr Georg Lang, Herzschuß; früheres Regiment unbekannt.
Am 4. März im Gefecht bei Klein-Nabas:
Gefreiter Friedrich Meyer, früher im 3. Ostasiatischen Infanterte-Regiment.
In den am 10. und 11. März bei Kosis bezw. Geibanes stattgehabten Gefechten:
Hauptmann Georg Kirchner, früher im Neumärkischen Feldartillerie-Regiment Nr. 54,
Leutnant Edgard Fürbringer, früher im Lauenburgischen Jäger-Bataillon Nr. 9.
Verwundet:
Am 3. März im Gefecht bei Gibeon:
Relter Friedrich Wilke, früher im Königlich Bayerischen 3. Infanterie-Regiment Großherzog Friedrich
von Baden, — Streisschüsse rechte Schulter, rechtes Auge, Rücken, Brust, rechten Zeigefinger.
Am 4. März im Gefecht bei Klein-Nabas:
Gefreiter Gustav Büttner, früher im Kulmer Infanterle-Regiment Nr. 141,— Strelfschuß Oberschenkel.
Am 11. März im Gefecht bei Geibanes:
Leutnant August Funk, früher im Infanterie-Regiment von Alvensleben (6. Brandenburgischen) Nr. 52,
— Schuß rechten Oberschenkel,
Leutnant Herbert Pavel, früher im Grenadier-Regiment König Friedrich Wilhelm IV. (1. Pommer=
schen) Nr. 3, —. Streifschuß rechte Hand,
Leutnant Kurt Wolff, früher im Cleveschen Feldartillerie-Regiment Nr. 483, — leicht,
Feldwebel Gustav Mesech, früher im Königlich Sächsischen 10. Infanterie-Regiment Nr. 134. —
uß,
Brustschuß
.n Unteroffizier Peter Jensen, früher im Kaiser Alexander Garde-Grenadier-Regiment Nr. 1, —
Schuß rechter Oberschenkel,
Unteroffizier Andreas Schwinn, früher im Königlich Bayerischen Elsenbahn-Bataillon, — Schuß
urch Brust
« äntekvifizies Wilhelm Barteld, srüher im Infanterie-Regiment Herzog von Holstein (Holsteinschen)
. 85, — Streifschuß linken Oberarm
UAnterofffzter Edwin Eckardt, früher in 1. Königlich Sächsischen Pionler-Bataillon Nr. 12, — Streif-
uß am Halse,
Reiter — Gebser, früher im Husaren-Regiment Fürst Blücher von Wahlstatt (Pommerschen)
Rei 5, — Streisschuß linkes Knie,
elter Friedrich Niedecker, früher im 2. Elsässischen Plonter-Bataillon Nr. 19, — Brustschuß,
hieer Johann Gehnen, früher im Niederrheinischen Füsilier-Regiment Nr. 39, — Schuß beide
erschenkel
· Kriessfkelwflliger Franz Traub, früheres Reglment unbekannt, — schwer.
u Am 14. März 10 km südlich Okahandja:
2 nteroffizier Ewald Friedrich, früher im 2. Westfälischen Feldartillerie-Regiment Nr. 22, — Schuß
echtes Fußgelent.
Am 17. März beim Überfall der Station Martenthal:
« RAE Julius Schmidt, früher im 2. Großherzoglich Hessischen Dragoner-Regiment (Leib-Dragoner-
iment) Nr. 24, — Bruftschuß,
eiter Lorenz Nacken, früher im Füsilier-Regiment Fürst Karl Anton von Hohenzollern (Hohen-
zollerschen) Nr. 40, — Schuß rechtes Gese
Reiter Paul Kl. -. s-. 8, —
Schuß rechtes — früher im Dragoner-Regiment König Friedrich III. (2. Schlesischen) Nr. 8,
Vermißt:
Auf Jagd bei Howas verirrt:
Gefreiter Jacob Die 2 . - - . .
.- b-ftuherim1.BadtfenLeth-Draqonek-ReqtmentNr.20,,
Reiter August Engelhardt, früher im “ Frelherr von Manteuffel (Rheinischen) Nr. 5.
Berichtigung zur Verlustliste 31. · .
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vermißt wurde, hat sich bei Hatakobis wieder elngefunden.