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. Reiter Johann Gruber, früher im Könlglich Bayerischen 6. Infanterie-Regiment Kaiser Wilhelm,
König von Preußen, schwer, Schuß rechten Oberarm.
A. Reiter Friedrich Kronenberger, früher im 1. Masurischen Infanterie-Regiment Nr. 146, schwer,
Schuß linkes Auge.
Am 10. April im Gefecht an der Onchasschlucht:
. Oberleutnant Leo v. Baehr, früher im Dragoner-Regiment König Albert von Sachsen (Ostpreußischen)
Nr. 10, leicht, Geschoßsplitter linken Oberschenkel, linke Seite. .
Sergeant Paul Wiese, früher im Danziger Infanterie-Regiment Nr. 128, leicht, Fleischschuß Rücken,
linke Schulter.
Am 14. April beim Überfall der Pferdewache Narudas Süd:
4 Gefreiter Gustav Gummel, früher im 1. Elsässischen Plonler-Bataillon Nr. 15, schwer, Bauchschuß,
Knochenschuß linken Oberarm.
4Reiter Louis Haas, früher im Königlich Bayerischen 7. Infanterle-Regiment Prinz Leopold, schwer,
e.
Lungenschuß links, Streifschuß Kni
. Reiter Clemens Föhrer, früher im Nassauischen Pionler-Bataillon Nr. 21, schwer, Knochenschuß
linken Unterschenkel, rechten Fuß, Streifschuß Rücken.
Reiter Franz Nikolaus, früher im Infenkerte-Regiment Graf Dönhoff (7. Ostpreußischen) Nr. 44,
schwer, Knochenschuß linken Unterschenkel, Fleischschuß rechte Wade.
4Reiter Johann Haar, früher im Königlich Bayerischen 1. Pionier-Bataillon, leicht, Fleischschuß rechten
Unterarm.
4Reiter Arnold Huck, früher im Infanterie-Regiment Freiherr Hiller von Gaertringen (4. Posenschen)
Nr. 59, leicht, Fleischschuß rechten Unterarm.
# Am 17. April im Gefecht bei Noachabeb:
. Reiter Theodor Eckstein, früher im Füsilier-Regiment Graf Roon (Ostpreußtschen) Nr. 33, leicht,
Fleischschuß rechten Oberschenkel.
Relter Waglaw Spielmann genannt Graczyk, früher im Infanterie-Regiment Prinz Moritz von
Anhalt-Dessau (5. Pommerschen) Nr. 42, leicht, Prellschuß rechten Oberschenkel, Schrotschuß Knie und
Ellenbogengelenk.
Am 18. April im Gefecht bei Holpan:
.Hauptmann Emil v. Rappard, früher im Grenadier-Regiment Kronprinz (1. Ostpreußischen) Nr. 1
leicht, Schuß linke Seite Bauchwand, Prellschuß rechtes Handgelenk.
Reiter Jakob Wölk, früher im Füsilier-Regiment von Steinmetz (Westpreußlschen) Nr. 37, schwer,
Schuß linke Hand.
Am 20. April im Gefecht bei Witmund (Gr. Karasberge):
. Leutnant Friedrich Schlüter, früher im Infanterie-Regiment Prinz Moritz von Anhalt-Dessau
(5. Pommerschen) Nr. 42, schwer, Knochenschuß linken Unterarm.
An Unteroffizier Anton Michalek, früher im 4. Niederschlesischen Infanterle Regiment Nr. 51, schwer,
Schuß linken Oberarm, linken Oberschenkel, Strelfschuß Rück
en.
Sanitätsunteroffizier Johann Graf, früher im Königlich Bayerischen 1. Chevauleger-Regiment Kaiser
Nikolaus von Rußland, leicht, Knochenschuß linke Schulter.
Gefreiter Arthur Franke, früher im Thüringischen Husaren-Regiment Nr. 12, schwer, Bruftschuß links.
4Reiter Josef Schlegel, früher im Infanterle-Regiment Graf Dönhoff (7. Ostpreußischen) Nr. 44,
schwer, Bauchschuß; siehe den Wunden erlegen Nr. 1
. Reiter Robert Hoffmann, früher im InfanterleReegiment Vogel von Falckenstein (7. Westfältschen)
Nr. 56, schwer, Brustschuß rechts.
. Reiter Hermann Gnamm, früher im Dragoner-Regiment Königin Olga (1. Württembergischen) Nr. 25,
schwer, Brustschuß links, Knochenschuß rechten Oberarm.
Reiter Gustav Jastrzemski, früher im 1. Masurischen Infanterle-Regiment Nr. 146, leicht, Fleisch-
uß rechten Oberschenkel. "
schuß rech rsch Den Wunden erlegen:
. Reiter Josef Schlegel, früher im Infanterie-Regiment Graf Dönhoff (7. Oftpreußlschen) Nr. 44,
infolge der am 20. April im Gefecht bei Witmund erhaltenen Verwundung in derselben Nacht ge-
storben; siehe „Verwundet“ Nr. 23.
An Krankheiten gestorben: «
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. Gefreiter Otto Stickel, früher im 4. Württembergischen Infanterle-Regiment Nr. 122, Kaiser Franz
Joseph von Osterreich, König von Ungarn, am 8. April an Typhus.