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schon irgendwo angeschlagen hatte, sonst wäre der 
Mann wohl nicht mit dem Leben davongekommen. 
Außerdem trugen einige Soldaten leichte 
Quetschungen durch Keulenhiebe davon. 
Die. Dolmetscher behaupteten, daß sie sich mit 
den Ulekeit nicht verständigen könnten. Da keine 
Möglichkeit bestand, sie bei einer Vernehmung 
oder bei Ausrichtung einer Botschaft zu kon- 
trollieren, hielt es der Expeditionsführer für das 
geratenste, die wenigen Gefangenen zu entlassen, 
nachdem er ihnen, so gut es ging, zu verstehen 
achwelsung der bei den Jollstellen des Schutzgeblets Deutsch- Leebensea. 
gegeben hatte, daß er die Feindschaft nunmehr 
als beendet betrachte. 
Nachdem ein Lager bezogen war, wurde 
jedoch eine Patrouille aufs neue von den Ulekeit 
mit Steinschleudern angegriffen. Als der vorderste 
von ihnen erschossen war, flohen die üÜbrigen. 
Daraufhin wurde, obgleich die Expedition an Ort 
und Stelle noch einen Ruhetag verbrachte, kein 
Baininger mehr gesehen. 
Am 7. März traf die Truppe wieder in 
D Herbertshöhe ein. 
im 3. Vertel 
s Redhnungssahres 1912 fällig gewordenen Jollbeir 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
(Val. „Deutsches Kol. Bl.“ 1918, Nr. 10, S. ½7 
Gesamtbetrag der fällig gewordenen (deklarierten) ZSöle im 
obigen Viertel des Rechnungsjahres Gegen den gleichen 
Name 1912 1## Zeitraum d. Vorjahres 
der Zollstelle Einfuhr AusfuhrZusammen Einfuhr Ausfuhr Zusammen] mehr s weniger 
Pfl.) Ff.] 4 F# ABi. Bf. (Pf.] % Vi.. A Pf. 
I 2 l I 
Rabaul 160 350 75 41 464 25 201815 — 183855 715 007, 37 büssen. 08329511992 — 
Füebrich-Wilbelms= 1 T l ' 
afen.. 28512z101475129482638928212066 316 33 845Wi8987so"— — 
Käwieng 1 766 99— — 1766 95 593 614 18 1152 521 — — 
Kieta 1807 97 712682 020 600 156096 89 3 1 1 730 80 289 80— — 
natauai 218777— — 218.77 242. 242 91 2414 
Eitape .. 17261183552305 278 48 475 892 50 2 817/39 24 461 do — 
Morobe .... 209 45 30 — 289 45 249 82 5— 284 8 — 45 37 
Ponape 12 883 111139760|14280 77|12 490 95 2% 13 709|95 570. 82 — 
Truck 2 088 851165| 444 29) 3684 98 576 39 4661|8 
Nauru. 5 770 88 442 — 42378111 533 54 — 
Jaluit 12 733 7,,54649 30384 264 11 3677 7219941/88 sss 79 
ap 10 3282. 700 37110828114298 615 491466169), 35 — 
Engaur 3 388 % 6 o 3 —858%K 
Pakau 1890 54 44 %%) 
Saipan 4258 882 212 99 6471| 373 532. 86 991 382 4523| 68 1847 691 — — 
Zusammen 252439 090 524,47 322908 56220159/1955 302 42 273462, 8 s D 501 100 — 
Hierzu die Ein- " 1 
nahmen des D. . . 
1. u. 2 Vierteljahres 327767 15|101455 49|429222 64 315449. 05/89 429 64 404878 6924 343955 — — 
Zusammen. . . 2 19792 96 52 16 20 E5oo — 4 0 serssii %G % . — 
Die Ausfuhrzölle enthalten Koprazölle für das 
3. Vierteljahr — —145658 111— —182 995/00 12 703 05 — 
u. 2. . .———.—«11-s-;1-—-——l—70594,7857830 —- 
Zusammen..l—;——;—11883131———l—108549l8718281144l— 
  
  
  
  
  
  
  
Kolonialwiktschaftliche Mitteilungen. 
Kus dem arbeusrere des Rolonial·Wirtschaftlichen 
mitees. 
Bei der am 1. kun stattgehabten Mitglieder- 
versammlung des Kolonial-Wirtschaftlichen Ko- 
mitees erstattete der von seiner Reise nach Süd- 
und Ostafrika zurückgekehrte Vorsitzende Supf über 
die Ergebnisse seiner Arbeiten in Deutsch- 
Ostafrika Bericht, dem wir auszugsweise folgendes 
entnehmen: 
Über die Maßnahmen zur Durchführung des 
Saumwoll Versuchswesens entsprechend der Ver- 
einbarung zwischen dem Reichs-Kolonialamt und dem 
Kolonial= #arschofilichen Komitee vom 14. März 1910 
wurde volle UÜbereinstimmung erzielt. Das Gouver= 
nement wird Mittel in den Etat für eine Vermehrung