Full text: Deutsche Schulfibel. Erster Teil. (1)

  
  
  
Gu“-ter Mut, 
hal-be Arbbeit. 
Heu“e rot, 
mor-gen tot. 
In der Ju-gend 
üb' schon Tu-gend. 
Jung ge-wohnt, 
alt ge-“than. 
Kurzze Lust, 
lan-ge Reuse. 
Ler-ne was, 
so kannst du was. 
Manccher greisset, 
eh er weiset. 
Narzen und Affen, 
allles be-gafffen. 
Oh-ne Zucht, 
üb-le Frucht. 
Prah-ler 
sind schlech-te Zah-ler. 
  
  
Quersfeld-ein 
hat bösen Schein. 
Rein sst beseser 
als fein. 
Schöne Gesstalt 
verckert sich bald. 
Trink und iß, 
Gott nicht ver-giß. 
Unecht Gut 
ge-deihet nicht. 
Vie-le Streichhe, 
fällen die Eicche. 
Wie die Arbbeit, 
so der Lohn. 
1 für U 
mach' kei-nem vor. 
Msillon gleich i, 
be-hält man oh-ne Mühl. 
Zur Ewigkeit 
sei stets be-reit. 
Die klei-nen Sprü-che mer-ke fein, 
ein je-der ist ein E-del-stein. 
— — 
  
  
  
 
	        
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