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des Königs Albert, der Jagdunfall des Kronprinzen, diesem 
eine immerhin langwierige Erkrankung des Königs Georg 
und ein sehr ernster Typhusfall bei dem kleinen Prinzen 
Friedrich Christian einander folgte. 
Während Kronprinz Friedrich August um die Jahres- 
wende zu 1903 von dem Unterschenkelbruch in Salzburg 
soweit wieder geheilt war, daß bald auch die letzten Folgen 
als überwunden anzusehen waren, trat gleichzeitig auch eine 
wesentliche Besserung im Befinden seines erlauchten Vaters, 
  
nAus der Gempiapb. 
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des Königs, ein. Am 10. De- 
zember hatte ein hartnäckiger, 
zeitweise mit Fiebererschei- 
nungenundhestigem Husten- 
reiz verbundener Bronchial- 
katarrh Se. Mojestät ge- 
zwungen, längere Zeit hin- 
durch das Bett zu hüten; 
eine merkliche Besserung trat 
erst in den letzten Tagen des 
Weihnachtsmonats ein, und 
bald erkrankte dann wieder 
sein Enkelsohn Prinz Fried- 
rich Christian am Typhus, 
so daß wiederum eine lange 
Reihe Bulletins täglich all 
die Tausende von teilnahms- 
vollen Untertanen von dem 
Jortschreiten und Abnehmen 
der bedrohlichen Krankheit 
unterrichtete. Namentlich am 
5. und auch noch am 17. Fe-