K#
KKKKKK G G
K
&eshche G & #
&
KKKKKK #K#
Ergänzungen und Berichtigungen zu Bd. II. 521
.72 Nr. 6. Vgl. hierzu R.G. in J.W. 1913 S. 6886.
72 Nr. 6. Uber Stempel von Gewinnanteilscheinen R. St.G. von 1913 Tarif 3 A,
Gesetz §§ 15—17 und dazu Ausf. Best. des Bundesrats vom 15. Sept. 1913
3
g8 Zaff.
89 Nr. 5. R.G. in L.Z. 1913 S. 765 (§ 222 Abs. 4 bezieht sich nicht auf das Ver-
pflichtungs-, sondern nur auf das Verfügungsgeschäft).
96. Zu § 227 vgl. noch Leist in Holdheim 1914 S. 1, 30, Neuburger in L.3.
1913 S. 262, 431.
96 Nr. 3 Abs. 2. Im Sinne des Textes auch K.G. in Johow-Ring XLV S. 172.
98 Nr. 9. Über Stempel von Genußscheinen R. St. G. von 1913 Tarif 1 Aa Anm. 4.
99 Nr. 10. Hierzu R.G.Z. LXXXIII Nr. 65.
102 Nr. 2. Hierzu N.OG. . LXXXII S. 349.
.104 Nr. 11. Hierzu R.G. im Recht 1912 Nr. 2703.
107 Nr. 3. Unzulässig ist eine Bestimmung des Gesellschaftsvertrages, daß ein Vor-
standsmitglied, welches die Gesellschaft zusammen mit einem anderen Vorstands-
mitglied vertritt, sie vor dem Grundbuchamt allein zu vertreten habe (K.G. in
Entsch. F. G. XII S. 225 = Johow-Ring XILIV S. 137).
. 108 Nr. 6. Das O.-L.G. Dresden (L.Z. 1914 S. 967) nimmt an, daß Gesamtprokura
auch in der Weise erteilt werden kann, daß der Prokurist die Gesellschaft nur in
Gemeinschaft mit dem vorhandenen einzigen Vorstandsmitglied vertreten kann
(schwerlich zutreffend).
112 Nr. 3. Hierzu R.G.Z. LXXXI Nr. 6.
116. Zur Literatur über § 237: Weill, Die Tantieme des Vorstandes und Aussichts-
rates einer A.G. 1913. Über die Frage, ob der Gewinnvortrag Rücklage sei, Rehm
in Z. H.tRK. LXXV S. 68 ff., Richter im B.A. XII S. 278, O.L.G. Kiel im B. A.
XIII S. 261 (verneinend), Leist im B.A. XII S. 397 (bejahend). Vgl. auch
288 München in Seufferts Bl. LXXVIII S. 45 — O.L. G. Rspr. XXVII
117 Nr. 5. R. G. 3. LXXXIII Nr. 72 versagt dem einzelnen tantiemeberechtigten Vor-
standsmitglied das Recht, Beschlüsse der Generalversammlung über Gewinnver-
teilung, soweit nicht ein Verstoß wider Treu und Glauben vorliege, anzugreifen.
118 Nr. 3. Hierzu O. L.G. München in L.Z. 1914 S. 1398.
129 Nr. 7. Hierzu O.L.G. Düsseldorf in L. Z. 1913 S. 789.
129 Nr. 9. Hierzu R.G.Z. LXXXI Nr. 34.
130 Nr. 10. Hierzu K.G. in Entsch. F.G. XII S. 40.
128 Nr. 4. Abreden von Aktionären wie Dritten, diese in den Aufsichtsrat zu wählen,
sollen nach der Entsch des O.L.G. Naumburg in O.L. G. Rspr. XXVII S. 349
nicht ohne weiteres unsittlich sein (bedenklich).
139 bei Nr. 1 (siebente Zeile) l. 579 statt 132.
139 bei Nr. 2 (zwölfte Zeile) l. 43 .
.140. Zur Literatur: Horrwitz, Das Recht der Generalversammlungen der A. G.
und K.G. auf A. 1913 (dazu K. Lehmann in Z.H.R. LXXIV S. 546); P. Mar-
cuse in L.Z. 1913 S. 111.
140 Z. 12 l. Dresden statt Breslau.
146 Nr. 8 am Schlusse: Das gleiche gilt von der Abberufung (R.G.Z. LXXXI Nr. 10).
.148. Zur Literatur: Wenck, Die Einberufung der Generalversammlungen der
A.G. 2c. 1914.
159 Nr. 2. Hierzu R.G.Z. LXXXII Nr. 43, O.L.G. Colmar in L.Z. 1914 S. 405.
.161 Nr. 6. Hierzu O.L.G. Celle in O. L.G. Rspr. XXVII S. 350.
168 Z. 2 l. 8 statt 87.
168 Nr. 15. Hierzu R.G.Z. LXXXIII Nr. 38.
171 Nr. 4. Hierzu Dalberg in L.Z. 1913 S. 881.
171 Nr. 5. Nicht zu den „Zuzahlungen“ gehören der Aktiengesellschaft von den
Aktionären gewährte Darlehen, deren Rückzahlung nur aus dem Reingewinn zu
erfolgen hat (R.G.Z. LXXAXI Nr. 6).
S. 176 (5 265). Hierzu O.L.G. Colmar in L.Z. 1913 S. 566.
2&
177 Z. 12 l. O. L. G. Hamburg in Entsch. F.G. II S. 235 ff. = Seuffert LVII Nr. 109.
183 Nr. 7. R.G.S. LXXXIII Nr. 55 gewährt den Sondervertretern das Recht auf
Vorlegung von Geschäftsbüchern und Geschäftspapieren, einen Anspruch gegen die
A.G. auf Duldung und Unterstützung ihrer Tätigkeit.