Full text: Geschichte des Elsasses von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart.

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oberungen am Rhein nunmehr im Bunde mit dem deutschen Kaiser 
erweitern zu können hoffte. Als später die Allianz der alten un- 
versöhnlichen Häuser in der Vermählung der Tochter Maria The- 
resias, der unglücklichen Maria Antoinette, mit dem Dauphin Lud- 
wig XVI. ihren förmlichen Abschluß fand, feierte man in Straßburg 
dje glänzendsten Feste, deren Zeuge Gocthe war. 
5)4 Wer dächte hier nicht an Goethes ahnungsvollen Eifer über die 
Geschmacklosigkeit, mit welcher der schöne Pavillon auf der Rhein- 
injel, die Braut den Bevollmächtigten Frankreichs übergeben 
werden tollten, innen verziert war. Es war die Geschichte der 
Megeeq, Hitrn Heer drastischen Darstellung häßlicher Tapetenbilder der 
jungen, Pünzespi#bei ihrem ersten Eintritte in Frankreich vorgeführt 
wurdenn Ahen Garthes Straßburger Bekannte wollten nichts von 
dexglsichen „Grillen Nlehören, auf welche „die ganze Straßburger Po- 
pulgtjop##ioeweng- wie die Königin selbst mit ihrem Hofe jemals 
garatheurwürde#, In er Freude über die Beleuchtung des Straßburger 
Münsterz,hinnus big, 3urhöchsten Thurmesspitze, hatten Abends die 
Neunhe enSit ühen Topeten und Geschichte der Medea vergessen, 
aben gethrfand), G###n genug, sich später desselben zu erinnern. 
Bit Hrobenden alpdichen oigroßer Umwälzungen des französischen 
Stagtsweiens onnse man ach, Meethes Versicherung auch im Elsaß 
läum: “½#¾ ##dis Entarungeder hahen Gesellchaft von welher 
4 n. dem Bischof von Rohan besaß, 
Kun 8 — wenn er sich äußerst wenig um 
politische Dinge, heffim#ert# ũherall por Augen. 
un Als Pi Sdfuthicheg, Zeichn, denstarken) Corruption, welche auch 
in Stzaßburg in den #weizen-Hälfte dos, 18) Jahrhunderts iurhanden, 
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der Präter Klinglin verwickelt wurden Indessenihistt die Geschschte 
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