— 180 —
kanntmachung vom 15. Mai 1891, N.-G.-Bl. 1891, Beilage zu Nr. 16), wonach
bei zusammenlegbaren Maßstäben ein lbelenber Stempel zur Sicherung
Zusammengehörigkeit der einzelnen Teile anzubringen ist, wird aufgrbobens
Artikel 2.
VBetreffend Eichung von Flüssigkeitsmaßen.
1. Die Vorschrift im § 8 der ordnung, letzter ##bsa (in der Fassun
der Bekanntmachun 1 9— — 5. ués 189 satzen? dg
wird wie folgt — und ergänzt:
Die innere Weite 9 Halses darf bei Flüssigkeitsmaßen
von 5 04 Liter Naumgehalt nicht mehr als 5 Zentimeter,
r-*i rlin 2 2 r
2 r 2 - r r“*vp
betragen.
lindrisch, al
64 g tu 1 —i## zy a so ohne eiteme Hals
2. — de Slelle der 7 11 Grente picht bel 10 75 9 titet Eichordnung tritt
folgende Bestim ftimmung-
odenflächen der metallenen Maße müssen eben und fit
den Maßen von 5, 10 und 20 Liter Naumget ehalt durch en auf-
gelötete Steae verstärkt * Bei letteren• find aus 1
nach außen e r* Böden *ismfô⅝ê⅝ 9, W
einem Stück ere i den -
untere RNan grieden fia 9 oll so beschaffen sein, daß das M
auf einer nt rundlage *e— aufgestellt werden kann, und
außerdem 8 den oberen Begrenzun ränrichtungen des Meßraums
eine solche Lage haben, daß die, durch die letzteren gelegten Ebenen
oder Ri 1 ei horizontaler Lage Aufstellungsebene gleichfalls
horizontal
Artikel 8.
Betreffend Eichung von Meßwerkzeugen für Flüssigkeiten.
Die an die Stelle der §#§ 13 bis 15 der Eichordnung getretenen Bestim-
mungen im Artikel 1 der V eamachun vom 6. Mai (R.-G.-Bl. 1892,
Beilage zuso Nr. *2 werden ergänzt wie folgt:
urch § 1 4 “ 3 gasgelasienen, Mefwertzen en
d it euge zu essen von F durch gaen
mittelst eines Hahnes, ber enen die obere Begrenzung durch einen
zweiten Hahn gebildet wird und zwar
a) ohne Einteilung in den e des § 6 der Eichordnun
b) mit —3 er Einteilun den durch Artikel 1 der Bekannt-
mach ung vom 6. Mai 1892, 66 1 Nr. 1a zugelassenen Maßgrößen
Einteilu
2. #ets Material ist lingen, den Meßw rugen en unter a * und hinreichend
festes Metall zaläsiss, doch muß bei den Meßwer aus Metall,
btigenfalle dur n von Shaut * st esorgt
daß die mapia Pülhn und beobachtet werden
kann. eßgeräte unter 6 1 Glont d läs
S « gläsernen Meßgeräten dürfen die zur festigung der
Hähne diede# äkassun en nicht so eingerichtet sein, daß die Herbei-
ihrung iiwls diger kamicht sooe oder Entleerungen leicht und un-
em olgen kan
3. Die beden a t müssen untereinander derart gekuppelt sei fen, ae. daß be
geung nur einer Handhabe gleichhrite in die Füllu
aiin Maßraums geeigneten Stellungen gebra werden
zaen Die gerate mussen nach beiden Dten be- rn icpel
oder kuwelförmig. jüngen, ihre völlige ng zn
* gewährleist ht wind gen der ähne se
Fschaffen sein, daß bei geringen Sch ellungen d