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* “ 3 n’d 33 die in Nr. 6 bezeichneten Anstalten und
Seict sich für diese diu die hnungs-, —4 und Schlafräume der
elinge. Ueber die Schließung von Schulen oder K Klassen derselben
en ansteckender “ hat der Landrat ( Amkbe tmann) unter Zur
“ ung des Kreisphyfilus zu entscheiden. Ist Gefahr erzuge, so können
chulvorstand (Kuratorium) und die O Fieicher auf Grund ärzt-
bere Gutachtens die Schließung anordnen. en aber hiervon so
ihrer warete Behörde Anzeige zu machen. Außerdem find sie verpflichtet,
alle abroteene Krankheitsverhältnisse, welche eine Schließung der ule.
h erscheinen lassen, Kenntnis ihrer vorcgisecten 3. Beherden zu bringen.
Wiederer#d ing. einer wegen ansteckender Krankheit g-e
Schule oder Schulklasse äsoranggangere gründlicher Reinigung
und Desinfektion des Schullokals nur erfolgen auf Grund
einer vom Landrat (Amtshauptmann) — Erhern des Kreisphyfikus zu
zerseend Ser Anordnung. d at (Amis t steh
— e unter dem Landr hauptmann) stehen,
tritt an 956 — 1 Gi# * des Orts
1. Die vorstehenden Vorschriften Nr. 1—10 finden auch auf private
Unterrichts= und Erzie z rchse einschließlich der Kinderbewahr lten,
Spielschulen, Worteschulent Kindergärten usw. Anwendung.
Berlin, den 14. Juli 1884.
Der Minister der geistlichen, Unterrichts= und Medizinalangelegenheiten.
Der Minister des Innern.
4. Bekanntmachung des Reichskanzlers, betr. Ein= und Durchfuhr-
beschränkungen zur Abwehr von Cholera= und estgefahr, vom 4. Juli
100. (R.-G.-Bl. S. 555.)
5. Bekanntmachung, betr. die wechselseitige Zenachrichtigung der
Militär- und Dolizeibehörden über das Auftreten übertragbarer Krank-
heiten, vom 22. Juli 1902 (R.-G.-Bl. S. 257) und vom 31. Dezember
12. (R.-G.-Bl. 1903 S. 24.)