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die einzelnen noch zu erledigenden Geschäfte durch. Es kam
dabei zur Sprache, daß verhindert werde, daß die Sachen
im Herrenhause liegen blieben. Dabei machte Bismard die
bezeichnende Aeußerung, daß er auf die Rechte des Herren-
hauses fast gar keinen Einfluß mehr habe.
Berlin, Anfangs Februar 1869.
Aeußerungen gegenüber einem preußischen
General über die Haltung Bayerns.
Trotzdem Fürst Hohenlohe damals die bayerische Po-
litik leitete, so war dieselbe doch fortwährend dem Verdacht
partikularistischer Neigungen ausgesetzt“) Dies veranlaßte Bis-
marck zu der Aeußerung: „Wenn es sich herausstellt, daß
auf Bayern kein Verlaß ist, so müßte man sich allerdings
nach anderen Kombinationen umsehen.“
Berlin, Anfang Februar 1869.
Aeußerung, betreffend die Einführung der
Fabrikatsteuer für Branntwein.
Bismarck: „Der Staat hat ein großes Interesse an der
Erhaltung der Brennereien in den sandigen, hauptsächlich zum
Kartoffelbau geeigneten Distrikten Preußens. Sollten die
Kartoffelbrennereien sich einstimmig gegen die Zulassung der
Fabrikatsteuer erklären, so will ich mir das letzte Wort hin-
sichtlich der vorgeschlagenen neuen Branntweinsteuer vorbe-
halten.“
*) So wollte z. B. Bayern, um nur ein Beispiel anzu-
führen, kein mit Preußen gemeinschaftliches Gewehr; es verwarf
das Zündnadelgewehr.
SNbnn
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