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hat, Frankenstein, weil ihm der Papst durch das Führungs-
zeugnis, das er Lutz ausgestellt hat, die Chance, Minister
zu werden, verdorben hat. «
Der Krieg mit Frankreich kann immerhin in nicht zu
ferner Zeit ausbrechen. Boulanger kann jeden Augenblick
einen Staatsstreich machen und dann losschlagen. Die nZu-
sammenziehung von Truppen an der Grenze, die Mobil-
machung, nötigt uns zu gleichen Maßregeln.“
Auf die elsaß-lothringischen Fragen übergehend, bemerkte
Bismarck: „Es ist gut, den Paßzwang gegenüber Frankreich
wieder einzuführen; das läßt die Trennung und Entfremdung
Deutschlands und Frankreichs deutlich hervortreten, ist auch
für die am 21. Februar bevorstehenden Wahlen für den
aufgelösten Reichstag nützlich. Daß Elsässer in den Dienst
der Reichslande eintreten, ist wünschenswert.“
Berlin. 27. Januar 1837.
Unterredung mit Moritz Busch, betreffend die innere Lage
angesichts der ablehnenden Haltung des Reichstags in der
Septennatsfrage, die Notwendigkeit eines festen Heeres, die
Eventualität bei neuerlicher Ablehnung des Septennats, die
drohende Haltung Rußlands gegenüber Deutschland, die Frie-
densliebe des Kaisers, den Gegeneinfluß der Panslawisten,
die Hoffnungen der Polen und liberalen Russen auf Erlangung
einer Konstitution im Falle einer russischen Niederlage, mili-
tärische Maßregeln Deutschlands an der russischen Grenze im
Falle eines deutsch-französischen Krieges, Gefahr eines rus-
sischen Angriffs auf Oesterreich, den Unwillen des Kaisers
über die Opposition im Reichstag, eine Kritik der oppositionel-
len Parteien, die Lügenhaftigkeit derselben, die Dummheit
der Wähler, Windthorsts Taktik, das gute Verhältniß zum
Papst, die Errichtung einer päpstlichen Nuntiatur in Berlin,
das Verhältnis zum Kaiser und Kronprinzen, das Verbleiben