Full text: Fünfzig Jahre aus Preußens und Deutschlands Geschichte.

Inhalt. 
Fortschaffungsmittel. Verpflegungsmittel. Beginn der Operationen. Feldzugsplan. Leitung der 
Schlacht. Der Feldherr. — Die Mobilmachung im Jahre 1864. Der zweite dänische Krieg in Sicht. 
Das neu befestigte Danewirke und die wiederhergestellten Dürppeler chorten Die dãnische Armee. 
Mobilisierungsordre 4 ... . 
Jutst Otto von Bismarck- —S-htuhm 
der ersle deulsche Reichskanzler. 
Jugendzeit. Auf dem Bereinigten Landtag von 1847. Beginn der diplomatischen Laufbahn. 
Frankfurt a. M., St. Petersburg, Paris. — Bismarck, Leiter der preußischen Politik. Wiederauf- 
tauchen der kurhessischen Wirren. Die Bundes-Reformfrage. Der Fürstentag zu Frankfurt a. M. 
Scheitern des österreichischen Reformplanes. Anknüpfung eines intimeren Vochältnisses zwischen 
Preußen und Rußland. Tod Friedrichs VII. von Dänemarrk . . .. . 
Der Deutsch-dänische Krieg 1660. 
Vorspiel des Krieges. Verhalten des Deutschen Bundes gegen Christian IX. von Dänemark. 
Prinz Friedrich von Schleswig-Holstein= Augustenburg. Deutsche Exekutionstruppen in Holstein. 
Gemeinsames Vorgehen Preußens und Österreichs. — Vor dem Peinde. Feldmarschall von Wrangel. 
Vogel von Falckenstein. Prinz Friedrich Karl. Feldmarschallleutnant von Gablenz. Überschreitung 
der Eider. Rekognoszierung gegen Missunde. — Oberselk und Oeversee. Am Lagerfeuer. — Vor 
den Schanxen. Zum Sturm und zur See. Königsparade im Sundewitt. Waffenruhe. — Auf nach 
Alsen! Herwarth von Bittenfeld. — Deimkehr des Kriegers. Friedensschluß. Einzug der Truppen 
in Berlin. — Von Kampf zu Kampf. Die Mobilmachung. Der Ausmarsch. Im Felde. — Bwei 
Friedenojahre. Zerwürfnisse zwischen Preußen und Ssterreich. Die Kriegsverfassung des Deutschen 
Bundes. — Mieisterzüge auf dem Schachbrett der Politik. Zurückziehung der deutschen Exekutions-= 
truppen aus Holstein. Verhandlungen des Erbprinzen Friedrich von Augustenburg mit der preußischen 
Regierung und der Landesvertretung. Das Gasteiner Abkommen. Vereinigung Lauenburgs mit 
Preußen. Marschallsrat in Wien. Übereinkunft zwischen Preußen und Italien. Preußens Vor- 
gehen beim Bundestage. Ministerkonferenz in Augsburg. Rüstungen in Österreich. Allianzvorschlag 
Frankreichs. Die Kongreßidee. Einberufung der holsteinischen Ständeversammlung durch Ssterreich. 
Aufhebung des Gasteiner Vertrages. Die Ssterreicher räumen Holstein. Österreichs Antrag auf 
Mobitlmachung des Bundesheeres. Preußen erklärt den Bund für aufgelöst. Die öffentliche Meinung 
Der Deutsche Krieg (1860). 
Preußens Volk in Waffen 
auf den Schlachtfeldern in Böhmen und Franken, am Main, Neckar 
und Rhein. 
Nochmals Blut und Eisen. 
Preußens Neutralitätsvorschläge an die deutschen Mittel= und Kleinstaaten. Die österreichische 
Nordarmee. Ludwig von Benedek. Erzherzog Albrecht, Oberbefehlshaber der Südarmee. Der erste 
österreichische Kriegsplan. Helmut von Moltke. Der „Aufruf an mein Volk“. — Die ersten Erfolge. 
Die letzte Stunde der han növerischen Armee. kurfürt Friedrich Wilhelm von Hessen in Gesangen 
schaft. Die Preußen in Sachsen . ..... . 
Der Feldzug in göhmen. 
Umschwung der öffentlichen Meinung. Ssterreichs Streitmacht. Preußens Streitkräfte. Ein- 
marsch der I. und II. Armee in Böhmen. Die Elbarmee. Abwartende Aufstellung Benedeks. Leichte 
Zusammenstöße. Nachtgefecht bei Podol. Bei Hünerwasser. Trautenau. Slege bei Nachod und 
Skalitz. Sieg bei Soor. Herwarth von Bittenfeld. Kampf bei Münchengrätz und itschn. Baron 
Edelsheim. Enthebung des Grafen Clam-Gallas von seinem Kommandnd ... 
XI 
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