XII Inhalt.
Die Entscheidungsschlacht bei Königgrätz. Seite
König Wilhelm begibt sich zur Armee. Stimmung in Berlin. Übernahme des Oberbefehls
durch den König. Unerwartete Meldung des Generals v. Voigts-Rhetz im Hauptquartier. Kriegsrat.
Beschluß, den Feind aufzusuchen. Schreiben v. Moltkes an den Kronprinzen. Günstige Stellung
Benedeks bei Sadowa. Beginn der Schlacht. Eintreffen des Königs auf dem Schlachtfelde. Prinz
Friedrich Karl. Die Division Fransecky. Zweifelhafter Stand des Kampfes. An der Bistritz. Der
Kronprinz langt rechtzeitig an. Die Garde bei Chlum. Die Österreicher, durch die II. Armee um-
gangen, halten sich noch wacker. Benedek zieht die sämtlichen Reserven in die Schlachtlinie. Tod
des Generals Hiller v. Gärtringen und seines Adjutanten. Befehl zum allgemeinen Vorrücken der
Preußen. Der König an der Spitze der Reservekavallerie. Grauenhafte Verwirrung der Österreicher.
Letzte Attacke der österreichischen Kavallerie. Rückzug der Osterreicher. König Wilhelm im Granat-
feuer. Zusammentreffen mit dem Kronprinzen. — Verluste der Preußen und der Österreicher. Die
Verwundeten. Ablehnung des Antrags auf Waffenstillstand 289
Der Feldzug der Mainarmee.
Der „Bruderkrieg“. Die Befehlshaber der beiden Armeen. Prinz Alexander von Hessen und
Prinz Karl von Bayern. General Vogel von Falckenstein. Die Generale von Manteuffel, von Göben
und von Beyer. — Von der Leine bis zum Main. Vormarsch der Preußen. Kämpfe mit den
Bayern bei Dermbach und Wiesenthal. Bei Kissingen. Erstürmung von Hammelburg. Zurück-
drängung des Feindes bei Waldaschach und Hausen. Vorrrücken auf Frankfurt a. M. — Gegen die
Reichsarmee (VIII. Zundeskorps). Bei Aschaffenburg. Einzug der Preußen in Frankfurt. Ver-
legung des Bundestages nach Augsburg und Ende desselben. General von Manteuffel, Oberbefehls-
haber. Bei Tauberbischofsheim. Gerchsheim und Helmstadt. Prinz Alexander vor Würzburg. Bei
Roßbrunn. Übergabe von Würzburg. Von Baireuth nach Nürnberg. . . .. . . 315
Friedensschluß.
Osterreichs Lage. Abtretung Venedigs an Napoleon III. — Vor Wien. Benedeks Armee.
Der französische Botschafter im preußischen Hauptquartier. Die Felddiakonie. Kameradschaftliche
Gesinnung. „Garibaldi der Jüngere.“ Erzherzog Albrecht, Oberbefehlshaber der österreichischen
Streitkräfte. Vor Preßburg. Die große Parade vor Wien. In Wien und in Paris. Napoleon III.
in Bedrängnis. — Abschluß des Waffenstillstandes von Nikolsburg. Der Friede von Prag. Schutz-
und Trustzbündnisse Preußens mit den *i Staaten. — Verluste. — Die ungarische Legion.
Benedeks Aussaggg ... ... ....... 337
Rickkeht aus dem dreisiglücigen Lelnug
Einzug des Königs und seines Gefolges in Berlin. — Frieden mit dem Abgeordnetenhause. —
Indemnitätsgesetz. Einverleibung von Schleswig-Holstein, Hannover, Hessen-Kassel, Frankfurt a. M.
und Nassau in Preußen. Dotationen. — Rückkehr der Fruppen. — Errichtung des Norddeutschen
Bundes. Das Zollparlament. Schlußbetrachtung 357