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Feldmarschallleutnant von Gablenz bei Oberselk.
Oberselk und Oebersee.
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In den ersten Tagen des Februar ging es auf dem österreichischen Flügel
noch lebhafter zu. Ihm war die Ehre zuerteilt worden, den Angriff gegen die
vorgeschobenen Posten der vielgerühmten Danewirkestellung zu unternehmen.
Schon am 3. ward bei Oberselk hart und heiß gestritten. Der Feldherr Freiherr
von Gablenz gönnte der preußischen Garde keinen gefährlichen Punkt, seine
Ssterreicher allein sollten die Ehren des Kampfes davon tragen. Im wilden
Sturmlauf ward der Königshügel genommen; Graf Leopold von Gondrecourt
ist der Held des Tages. Standhaft in Strapazen wie im Kugelregen ward
seine Brigade die „eiserne“ getauft.
Es galt, sich auf dem Königshügel festzusetzen und eine passende Stellung
für Batterieanlagen zu gewinnen. Zu diesem Zwecke besichtigte Oberstleutnant
Weiser mit einigen Offizieren vom Generalstabe schon am frühesten Morgen
des 4. Februar die Umgegend.