Full text: Preußische Gesetzsammlung. 1914. (105)

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14. Gerichtsdiener, Gefangenaufseher und Heizer bei den Landgerichten und Amts- 
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gerichten. 
(Außerdem nichtpensionsfähige Stellenzulagen von je 150 X für die mit der 
Wahrnehmung der Botenmeistergeschäfte beauftragten ersten Gerichtsdiener bei den 
Landgerichten und dem Amtsgericht Berlin-Mitte. 
Ferner für Gefangenaufseher und Gerichtsdiener, welche gleichzeitig als Auf- 
seher bei Gefängnissen mit einer Durchschnittsbelegung von mehr als 10 Ge- 
fangenen beschäftigt werden, nichtpensionsfähige Stellenzulagen bis zu 200 ¼ im 
Durchschnitt 150 . 
6 Gerichtsdiener usw. bei den Landgerichten und Amtsgerichten, deren Stellen 
beim Freiwerden in solche mit 1 300 bis 1 800 ¼ umgewandelt werden sollen, 
beziehen ein Gehalt von 1 500 Xl, steigend auf 2 400.¾, und zwar 4mal um 
150 /¾ und 3mal um 100.4, 1 desgleichen 1 500 X/#A/r, steigend auf 2 100 /% 
und zwar 2 mal um 100 ./% und 5 mal um 80 .K. ) 
Aufseher bei den besonderen Gefängnissen der Justizverwaltung. 
(Außerdem nichtpensionsfähige Stellenzulagen bis zu 200 %4, im Durchschnitt 
150 J.) 
Botenmeister und Kanzleidiener beim Statistischen Landesamte. 
(Außerdem 150.K¾ nichtpensionsfähige Stellenzulage für den Votenmeister.) 
7. Kreisboten, Oberamtsdiener. 
Kassendiener, Boten und Vollziehungsbeamte, Pförtuer, Leichendiener bei der 
Polizeiverwaltung in Berlin und Umgebung. 
Aufseher bei den VPolizeigefängnissen, im Volizeigewahrsam bei der Deolizei- 
verwaltung in Berlin und Umgebung und bei der Strafanstaltsverwaltung. 
(Ausßerdem nichtpensionsfähige Siellenzulagen bis zu 200 %4) im Durchschnitt 
150 /.) 
Polizeiboten bei den Polizeiverwaltungen in den Provinzen. 
Pförtuer bei der Landgendarmerie. 
2. Pförtner und Institutsdiener bei dem Institute für Infektionskrankbeiten 
*!. Robert Koch-- in Berlin. 
(Außerdem 750 .X nichtpensionsfähige Stellenzulagen bis zu 200 .1.) 
Diener und Pförtner bei der Landesanstalt für Wasserhygiene in Berlin- 
Oahlem, bei den Hrgienischen Instituten in Posen und Beutben (Oberschlesien) 
und bei dem Institut für Hygiene und Infektionskrankheiten in Saarbrücken. 
Boten bei den Generalkommissionen. 
(Außerdem nichtpensionsfähige Stellenzulagen von je 150 für 8 mit der 
Wahrnehmung der Botenmeistergeschäfte beauftragte Voten.) 
q). Kastellan, Pförtner, Diener und technische Unterbeamte bei der Landwirtschaft- 
lichen Hochschule in Berlin. 
(Außerdem nichtpensionsfähige Stellenzulagen bis zu 200 .X, im Durchschnitt 
150 „X/, für 3 Unterbeamte.) 
Pförtner, Diener und Gartenmeister bei der Landwirtschaftlichen Akademie in 
Bonn Poppelsdorf. 
(Außerdem 150 X ldurchschnittlich)] nichtpensionssäbige Stellenzulage sär 
1 Unterbeamten.)
	        
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