Full text: Preussisches Hebammen-Lehrbuch.

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Nur an einer Stelle werden sie dichter und größer und 
treiben zahlreiche Aeste. An dieser Stelle bildet sich der 
  
——.- —. 
— 
Fig. 18. Das befruchtete Ei nach seiner Ansiedelung in der Gebärmutter. 
Mutterkuchen und fortan bezieht die Frucht durch den 
Mutterkuchen ihre zum Wachstum nötige Nahrung. 
8. 53. 
Mit dem Mutterkuchen steht die Frucht in Verbindung 
durch die Nabelschnur. Es ist dies ein rundlicher Strang, 
welcher von dem Nabel des Kindes ausgeht und sich am 
Mutterkuchen, in der Regel in dessen Mitte, befestigt. Die 
Nabelschnur enthält 3 Adern, 2 Schlagadern und eine Blut- 
ader. Die beiden Schlagadern führen das verbrauchte Blut
	        
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